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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Zählen

Wenn Erinnern keine Bilder hat

31 Dienstag Mai 2011

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Angst, Asperger-Syndrom, Erinnern, Nähelosigkeit, Warten, Zählen

Sie ist so weit weg, dass mir nichts von ihr geblieben ist als bildlose Worte.
Ich zähle die Tage, bis ich sie wiedersehen werde.
Zählen macht das Warten erträglicher, weil es die Zeit eingrenzt.
Aber Nähelosigkeit macht sich nichts aus Zahlen.
Sie breitet sich jeden Tag weiter aus und lässt sich nicht eingrenzen.

Alles, was mich mit ihr verbindet, ist Vergangenheit.
Vergangenheit – ein abgeschlossenes Kapitel.
In der Gegenwart existiert sie nicht mehr.
Nur Worte erinnern mich daran, dass sie einmal verlässlicher Teil meines Alltages war.
Ich habe Angst.
Angst, sie mit der wachsenden Nähelosigkeit zu verlieren oder bereits verloren zu haben.
Je größer die Angst wird, desto häufiger muss ich zählen.
Immer und immer wieder.
Das Zählen beruhigt, weil Zahlen Sicherheit geben.
Ich habe sie in meinen Terminkalender eingetragen. Jeden Tag eine Zahl.
Wenn ich zähle, dann weiß ich, dass jede Zahl die Zeit angibt, die ich noch warten muss.
Warten, bis sie wieder da ist.
Manchmal rechne ich die Tage auch in Stunden um, weil ein Stunde vierundzwanzig mal schneller vergeht als ein Tag und ich alle sechzig Minuten mit dem Zählen neu beginnen kann.

Ich muss zählen.
Ich muss die Tage zählen und die Stunden, bis ich sie endlich wiedersehe.
Immer und immer wieder.
An den Zahlen kann ich mich festhalten.

Sie setzen der Unerreichbarkeit Grenzen, messbare Grenzen.
Grenzen, die ich logisch erfassen kann und die zuverlässig sind.
Denn dass die Zahlen mit jeder Minute, mit jeder Stunde und jedem Tag kleiner werden, ist die logische Konsequenz des rückwärts Zählens.

Doch je kleiner die Zahlen werden, desto größer wird die Nähelosigkeit, die sie mit jedem Tag weniger greifbar macht.
Erinnerung hat keine Gesichter.
Nur Worte. Bildlose Worte.
Ich kann nicht einmal mehr beschreiben, wie sie aussieht.
Sie ist weg. Einfach weg.

Auch ihre Stimme auf dem Anrufbeantworter ist Vergangenheit.
Wenn mich die Angst, sie nie wieder zu sehen überrennt, höre ich das Band ab.
Immer und immer wieder.
Es ist ihre Stimme.
Es sind ihre Worte – bildlose Worte.
Aber sie sind kein Teil der Gegenwart.
Sie ist kein Teil der Gegenwart.
Kein Teil meiner Woche, auf deren Plan ihr Name seit drei Wochen nicht mehr steht.
Nichts steht mehr dort. Der Platz für ihren Namen bleibt leer.
Ich weiß nicht, was ich in der Zeit machen werde, die für ihren Namen reserviert ist.
Ich kann den Tag nicht für ein paar Wochen anders strukturieren.
Das würde eine weitere Veränderung bedeuten und damit noch mehr Unsicherheit.

Vielleicht gäbe es mehr Sicherheit, wenn meine Erinnerung Bilder hätte.
Bilder, an denen ich mich festhalten könnte.
Ich weiß es nicht, denn ich kenne von meiner Kindheit an nur jenes bildlose Erinnern, welches beginnt, sobald sich ein Mensch nicht mehr sichtbar im gleichen Raum mit mir befindet.
Ein Erinnern, das keine Nähe schafft, weil ich den Menschen in Gedanken weder vor mir sehen oder hören noch riechen oder fühlen kann. Ich muss einen Menschen mit einem der Sinne tatsächlich wahrnehmen, um seine Nähe spüren zu können. Fällt diese Möglichkeit der Wahrnehmung weg, dann entsteht jene Nähelosigkeit, vor der ich mich so fürchte, weil sie mich von einem Menschen trennt und ihn für mich unerreichbar macht.

So, wie sie im Moment für mich unerreichbar geworden ist.

Die Rolle der Farben beim Teilen

10 Dienstag Mai 2011

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Farben, Gerechtigkeit, Teilen, Zählen

Ein Grünes rechts, ein Grünes links.
Ein Rotes rechts, ein Rotes links.
Ein Gelbes rechts, ein Gelbes links.
Ein Weißes rechts, ein Weißes links.

Ich saß am Küchentisch und zählte Gummibärchen, die meine Mutter vom Einkaufen mitgebracht hatte, um den gesamten Inhalt der Tüte mit meiner Schwester zu teilen.

Ein Grünes rechts, ein Grünes links.
Ein Rotes rechts, ein Rotes links.
Ein Gelbes rechts, ein Gelbes links.
Ein Weißes rechts, ein weißes links.

Der Farbe nach sortiert, reihte ich die Gummibärchen rechts und links von mir so auf, dass auf beiden Seiten immer die gleiche Anzahl vorhanden war.
Schließlich sollte jeder von uns am Ende genau die Hälfte bekommen.

Immer und immer wieder störte meine kleine Schwester mich beim Sortieren und Zählen, in dem sie mit ihren Fingern über die Tischplatte fuhr und versuchte, eines der Gummibärchen zu erhaschen.
„Lass das!“, sagte ich verärgert und stieß sie beiseite, nachdem sie die Reihe der roten Gummibärchen auf der rechten Seite durcheinander gebracht hatte.
„Jetzt muss ich wegen dir noch einmal von vorne anfangen!“

Ich schob die bereits sortierten Gummibärchen wieder zusammen, um noch einmal mit dem Zählen zu beginnen.
Meine Schwester rannte aus der Küche und rief nach meiner Mutter.
„Mama, die Sabine zankt mich!“
Ich wusste nicht, warum sie angefangen hatte zu weinen.
Ich ertrug ihr Weinen nicht, weil es in meine Ohren drang wie ein schrilles Pfeifen.
Sie war es doch, die mich ärgerte, weil sie mit den Fingern ständig nach den sortierten Gummibärchen griff und mich auf diese Weise am Auszählen hinderte.
Wenn sie mich in Ruhe gelassen hätte, wäre ich längst fertig mit dem Teilen geworden.
Das Teilen war eine verantwortungsvolle Aufgabe, für die sie noch viel zu klein war, weil sie nicht zählen konnte.
Ich hoffte, dass meine Schwester mich nun in Ruhe lassen und bei meiner Mutter bleiben würde.

Doch zwei Farbreihen später kam sie an der Hand meiner Mutter zurück.
Ein Grünes rechts, ein grünes links.
Ein Rotes rechts, ein Rotes links.
Ein Gelbes.
„Du sollst die Gummibärchen nicht zählen, sondern nur so teilen, dass jeder ungefähr die Hälfte bekommt.“
Die Stimme meiner Mutter unterbrach das Teilen erneut.
Ich legte das gelbe Gummibärchen zurück zu denen, die noch nicht sortiert waren.
Ungefähr die Hälfte – was bedeutete das?
Ungefähr war nicht genau die Hälfte. Aber wenn ich etwas durch zwei teilte, dann hieß das, dass jeder die Hälfte bekam. Genau die Hälfte, nicht ungefähr die Hälfte.
Ungefähr bedeutete Unsicherheit und war ungerecht.
Eine von uns beiden hätte von den roten Gummibärchen mehr bekommen können als die andere, oder von den Grünen oder den Gelben oder den Weißen.
Das wäre dann nicht geteilt gewesen, weil es nicht exakt der Hälfte entsprach.
Ungefähr konnte ich nicht teilen. Dann war es kein Teilen mehr.
Eine Tüte Gummibärchen zu teilen bedeutete, dass jede von uns die gleiche Anzahl an Roten, Grünen, Gelben und Weißen bekommen musste.
Warum sagte meine Mutter, ich solle teilen und gleichzeitig, dass es nur um ungefähr die Hälfte ging?
Verstand sie mich nicht?
Ich konnte nicht ungefähr teilen, weil es das nicht gab.
Ich wollte auch nicht ungefähr teilen. Ungefähr war ungerecht und gemein.
Gemein – gemein – gemein!

Meine Schwester war noch viel gemeiner.
Sie nahm sich einfach eine Handvoll Gummibärchen und stopfte sie in ihren Mund, ohne darauf zu achten, wie viele Rote, Grüne, Gelbe und Weiße sie dabei erwischt hatte.
„Leg sie sofort zurück!“, schrie ich, „Du machst alles kaputt!“
Aber das Unglück war schon geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen.
Ich sah, wie meine Schwester auf den Süßigkeiten herum kaute und mit ihrer Hand eine weitere Ladung in den Mund schob.
Wut überrannte mich.
Ich fuchtelte mit den Händen in der Luft herum und schrie.
Alles hatte sie zerstört, alles.
Es würde nicht mehr möglich sein, die Gummibärchen zu teilen.
Ich sprang auf von meinem Stuhl und lief schreiend und mit den Händen wild umher fuchtelnd hinaus aus der Küche ins Kinderzimmer, wo ich mich auf mein Bett warf.
Gemein – gemein – gemein!
Alles hatte sie zerstört, alles.

Lange rannte die Wut in meinem Innensein, bis meine Hände wieder ruhig blieben.
Als ich zum Mittagessen zurück in die Küche kam, lag eine ungezählte, farblich nicht sortierte Menge von Gummibärchen neben meinem Teller.
„Die sind für dich.“, sagte meine Mutter, „Das ist deine Hälfte.“
Ich schob sie schweigend beiseite und schüttelte mit dem Kopf.
„Nun mach nicht ein solches Theater wegen ein paar Gummibärchen. Du kommst schon nicht zu kurz.“
Ich hatte keine Angst, zu kurz zu kommen.
Ich machte auch kein Theater.
Sie hatte einfach nichts verstanden.
Nicht, wie wichtig es war, die Gummibärchen nach Farben zu sortieren und zu zählen.
Nicht, was Teilen bedeutete und dass es keine ungefähren Hälften gab, weil zwei Hälften aus einer gleichen Anzahl roter, grüner, gelber und weißer Gummibärchen bestehen mussten.
Nicht, dass ich die Sicherheit einer festen Größe brauchte, einer Größe, die ich berechnen und an der ich mich in meinem Handeln, in dem Fall dem Teilen, orientieren konnte.

Nach dem Essen nahm ich meine Gummibärchen in einer kleinen Glasschüssel mit ins Kinderzimmer und schüttete sie dort auf den Boden, um sie zu sortieren.

Ein Grünes rechts, ein Grünes in die Mitte, ein Grünes links.
Ein Rotes rechts, ein Rotes in die Mitte, ein Rotes links.
Ein Gelbes rechts, ein Gelbes in die Mitte, ein Gelbes links.
Ein Weißes rechts, ein Weißes in die Mitte, ein Weißes links.

Die Gummibärchen, die beim Zählen übrig blieben, legte ich zurück in die Schüssel.
Die abgezählten und farblich genau gleichen Gummibärchenreihen teilte ich mit meinen beiden Puppenfreundinnen.

Knopfdosentag

03 Sonntag Apr 2011

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Knöpfe, Sortieren, Zählen

Heute ist ein schöner Tag.
Ein Tag zum Sortieren und Zählen.
Ich darf die Knopfdose meiner Mutter haben.
Aufgeregt hüpfe ich von einem Bein auf das andere, bis ich die runde Blechdose, auf deren Deckel verschiedene Kekse abgebildet sind, in beiden Händen halte.
Es ist der schönste Moment, wenn ich die Dose endlich geöffnet habe und deren Inhalt vorsichtig auf den Teppichboden schütten kann.
Meine Lieblingsknöpfe entdecke ich sofort und fische sie glücklich mit den Fingern aus der Menge heraus. Es sind fünf große, schimmernd graue Perlmuttknöpfe mit zwei Löchern, die einmal zu einem Mantel meiner Mutter gehört haben, bis sie einen davon verlor und die ursprünglich sechs Knöpfe durch neue ersetzen musste.
Obwohl ich genau weiß, wie viele Knöpfe es sind, zähle ich jedes Mal nach.
Eins – zwei – drei – vier – fünf.
Ich mag das Gefühl, in kreisenden Bewegungen mit meinem Daumen über die Oberfläche eines jeden Knopfes zu reiben und zuzuschauen, wie sich das Perlmuttschimmern mit jeder Bewegung verändert.

Nach den Perlmuttknöpfen sind die dunkelbraunen Lederknöpfe an der Reihe.
Davon gibt es nur drei. Sie gehörten einmal zu einem Jackenkleid meiner Mutter.
Ihre Oberfläche ist durch unregelmäßige Längs- und Querlinien in vier verschieden große Viertel geteilt. Das Besondere an diesen Knöpfen ist ihr Geruch.
Jeden einzelnen halte ich einige Sekunden an meine Nase, um sie im Anschluss daran zu zählen. Eins – zwei – drei.
Es ist wichtig, sie zu zählen. Jede Knopfart hat ihre ganz spezielle Zahl.
Auch die kleinen, weißen Schimmerkugelknöpfchen von meinem Babyjäckchen.
Ihnen gehört die „Acht“, so, wie den Hornknöpfen vom Mantel meines Vaters die „Sechs“ gehört.

Alle müssen der Reihe nach sortiert, gezählt und in Reihen nebeneinander auf den Boden gelegt werden. Ich kenne die genaue Anzahl einer jeden Knopfart und freue mich beim Zählen über jede Übereinstimmung.
Es fällt mir nicht schwer, die jeweils zusammengehörenden Knöpfe in der Menge zu finden. Dafür habe ich einen besonderen Blick, sagt meine Mutter.
Ich würde sie auch mit geschlossenen Augen sortieren können, weil sich jeder Knopf anders anfühlt. Nur bei den Hemdknöpfen wäre das schwierig, weil sie sich nur minimal in ihrer Größe oder der Anzahl der Löcher unterscheiden. Die verschiedenen Farbschattierungen zwischen Weiß, Beige und Grau lassen sich nicht ertasten. Außerdem variiert ihre Anzahl beinahe jedes Mal, da immer wieder neue hinzukommen oder vorhandene von meiner Mutter gebraucht werden, wenn mein Vater wieder einmal einen Knopf an einem seiner zahlreichen Oberhemden verloren hat. Das verunsichert mich beim Zählen.
Hemdknöpfe haben keine feste Zahl.
Ich muss sie wiederholt zählen, um sicher zu gehen, dass ich mich nicht verzählt habe. Daher bleiben die Hemdknöpfe immer bis zum Schluss übrig.

Das Zählen und Sortieren erfolgt jedes Mal auf die gleiche Art und Weise.
Niemand darf mich dabei stören oder den Ablauf unterbrechen.
Ich muss alle Knöpfe zählen und nach Form und Farbe geordnet auf dem Teppichboden anordnen. Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn ich fertig bin mit dem Zählen und weiß, dass – mit Ausnahme bei den Hemdknöpfen – kein einziger Knopf fehlt.
Am meisten freuen sich meine Hände. Sie klatschen und wedeln wild in der Luft herum.
Ich kann sie nicht stillhalten, wenn ich so aufgeregt bin.
Und Knöpfe zählen ist aufregend.
Sehr aufregend.

Am liebsten würde ich gleich noch einmal von vorne beginnen.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

Mein Buch

Leben mit Autismus – Die etwas andere Anthologie

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