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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Warten

Warum der Donnerstag ein unsicherer Tag ist

25 Sonntag Sept 2011

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Regeln, Unpünktlichkeit, Warten

Heute ist Donnerstag. Donnerstag ist Stadttag. Der Tag, an dem meine Mutter immer mit ihrer Freundin in die Stadt fährt. Der Stadttag ist für mich ein unsicherer Tag, weil sich meine  Mutter an diesem Tag nicht immer an die Regeln hält. So, wie heute.
Ich habe bereits zweimal geklingelt und warte vergeblich darauf, dass sie mir die Tür öffnet.

Es ist 13.25 Uhr und die S-Bahn bereits vor fünfzehn Minuten am Bahnhof angekommen. Vorausgesetzt, dass sie pünktlich war. Mit einem Fußweg von maximal sieben Minuten müsste meine Mutter bereits seit acht Minuten zuhause sein. Aber sie öffnet die Tür nicht, woraus ich schließe, dass sie noch nicht zuhause ist.

Ich krame im Ranzen nach meinem Schlüssel und schließe die Haustür und zwei Etagen höher die Wohnungstür auf.
Es ist tatsächlich niemand da.
Keine Begrüßung, kein: „Wie war es heute in der Schule?“, kein Kuss auf die Wange, der üblicherweise nach einer Mischung aus Tomatensauce und Zigarettenqualm riecht und den ich nicht mag. Aber er gehört zu der Begrüßungsroutine und ich ertrage es nicht, wenn sich diese ändert oder wie heute, gar nicht stattfindet.
Kein Geruch von Nudeln und Tomatensauce, unserem üblichen Donnerstagsgericht, welches meine Mutter deshalb donnerstags kocht, weil es schnell geht und trotz Stadtbummel mit ihrer Freundin fertig ist, wenn wir kurze Zeit nach ihr aus der Schule kommen.
Ich betone „nach ihr“.
Ich mag es nicht, wenn ich „vor ihr“ zuhause bin.
Das verstößt gegen die Regeln. Und an Regeln müssen sich alle halten. Auch meinen Mutter.

Ich stelle meinen Ranzen ab und gehe ins Wohnzimmer, um aus dem Fenster Ausschau nach ihr zu halten. Sie müsste längst hier sein.
Mittlerweile ist es 13.32 Uhr.
Ich gehe mit schnellen Schritten vor dem Wohnzimmerfenster auf und ab und richte meinen Blick auf das Haus Nummer 1 am Ende der Strasse.
Dort wohnt ihre Freundin und dort verabschieden sie sich, wenn sie gemeinsam aus der Stadt nach Hause kommen. Aber da ist niemand.
Ungeduldig hüpfe ich von einem Fuß auf den anderen.
Ich mag es nicht, wenn ich warten muss. Warten bedeutet, dass sich der Tagesablauf geändert hat und eine Lücke entsteht, eine leere Zeit, die ich nicht füllen kann. Das verunsichert mich. Meine Mutter hat alle Regeln gebrochen und damit den restlichen Donnerstag kaputt gemacht.

Regel Nummer eins: Meine Mutter ist zuhause, wenn ich aus der Schule komme.
Regel Nummer zwei: Es gibt Nudeln mit Tomatensauce.
Regel Nummer drei: Der Mittagstisch ist gedeckt und es riecht bereits nach Tomatensauce.
Regel Nummer vier: Ich darf zuerst erzählen, was in der Schule passiert ist.

Ich werde mit ihr schimpfen, wenn sie kommt, so, wie sie mit mir schimpft, wenn ich mich nicht an ihre Regeln gehalten habe.

Es ist 13.47 Uhr, als meine Mutter mit ihrer Freundin endlich vor dem Haus Nummer 1 ankommt und die beiden sich verabschieden.
Aber warum stellt meine Mutter die beiden Tüten auf dem Boden ab, welche sie in der rechten Hand trägt? Auf die Entfernung hin kann ich nicht erkennen, was die beiden machen.
Warum lässt sich meine Mutter so viel Zeit, wo sie doch weiß, dass ich bereits seit zweiundzwanzig Minuten zuhause bin und auf sie warte?
Müssen die beiden jetzt noch miteinander sprechen, wo sie bereits seit zwanzig nach Neun heute morgen gemeinsam unterwegs sind? Da hatten sie doch schon reichlich Zeit, zu reden. Genau gesagt, vier Stunden und siebenundzwanzig Minuten.
Weiß meine Mutter nicht, wie wichtig es mir ist, dass sie pünktlich nach Hause kommt und sich an die Regeln hält?

Am liebsten möchte ich schreien.
Meine Auf-und Ab-Schritte vor dem Fenster werden immer schneller.
Meine Hände flattern in der Luft.
Das mache ich immer, wenn ich unruhig bin.
Zumindest dann, wenn mir niemand dabei zusieht.
Sonst darf ich das nämlich nicht, weil das aussieht, als hätte ich nicht alle Tassen im Schrank, obwohl ich doch so intelligent bin. Das zumindest sagt die Freundin meiner Mutter.

Um 13.55 Uhr stehen die Einkaufstüten immer noch auf dem Boden vor dem Haus Nummer 1.
Meine Schwester ist in der Zwischenzeit nach Hause gekommen und direkt im Kinderzimmer verschwunden, nachdem ich ihr gesagt habe, dass unsere Mutter noch nicht da ist, sondern mit ihrer Freundin vor deren Haustür steht.
Meiner Schwester scheint dass gleichgültig zu sein.
„Sie wird schon gleich kommen.“
Was bedeutet gleich angesichts der Tatsache, dass sie sich bereits achtunddreißig Minuten verspätet hat?

Ich werde sie nicht begrüßen, wenn sie endlich hier ist und ich werde ihr auch nicht erzählen, wie es in der Schule war und dass ich eine Zwei in der Französischarbeit geschrieben habe.
Sie hat alle Regeln gebrochen, aber sie würde nicht verstehen, wenn ich ihr das sage.
Beim letzten Mal hat ihre Freundin mich unverschämt genannt und egoistisch, weil ich mich, als sie zu Besuch bei uns war, über die nicht eingehaltenen Regeln beschwert habe.
Deshalb werde ich beim Mittagessen in der Ecke sitzen und schweigen.
Hunger habe ich keinen mehr. Es ist sowieso schon viel zu spät für Nudeln mit Tomatensauce.

Greifbare Zeit

23 Samstag Jul 2011

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

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Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Nähelosigkeit, Warten, Zeit, Zentimetermaß

(Be)greifbare Zeit

Seit gestern hängt ein gelbes Zentimetermaß an der Wand im Flur neben meinem Wochenplan.
Zurechtgeschnitten auf die verbleibenden Tage bis zum Ende der Nähelosigkeit.
Sichtbar gemachte, messbare Zeit.
46 Zentimeter lang.
Ein Zentimeter für jeden Tag.
Ein Zentimeter, der am jedem Morgen abgeschnitten wird.
Jeder Zentimeter mit einer Zahl versehen, welche die Anzahl der Tage anzeigt, die ich noch warten muss und die jeden Tag kleiner wird.
Ein visuelles Rückwärtszählen.

Dieses schmale, gelbe Band macht das Warten (be)greifbar.
Ich kann die Zeit mit einem einzigen Blick erfassen.
Und ich kann sie anfassen, einfach mit den Fingern berühren.
In der Hand fühlt sie sich viel kürzer an als in meiner Vorstellung.
Sie ist endlich geworden.
Jedes mal, wenn ich vom Wohnzimmer aus in die Küche gehe, bleibe ich einen Moment im Flur stehen und lasse das Ende des Zentimetermaßes durch meine Finger gleiten.
Immer und immer wieder.
Ich mag dieses Gefühl, Zeit (be)greifen zu können.
Das konkrete Wahrnehmen-Können macht mir das Warten erträglicher.
Jetzt habe ich etwas, woran ich mich festhalten kann.
Etwas, das mir Sicherheit gibt.
Etwas, das die Zeit des Wartens eingrenzt.
Und die Zeit der Nähelosigkeit, die so schwer auszuhalten ist.

Wenn Erinnern keine Bilder hat

31 Dienstag Mai 2011

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Angst, Asperger-Syndrom, Erinnern, Nähelosigkeit, Warten, Zählen

Sie ist so weit weg, dass mir nichts von ihr geblieben ist als bildlose Worte.
Ich zähle die Tage, bis ich sie wiedersehen werde.
Zählen macht das Warten erträglicher, weil es die Zeit eingrenzt.
Aber Nähelosigkeit macht sich nichts aus Zahlen.
Sie breitet sich jeden Tag weiter aus und lässt sich nicht eingrenzen.

Alles, was mich mit ihr verbindet, ist Vergangenheit.
Vergangenheit – ein abgeschlossenes Kapitel.
In der Gegenwart existiert sie nicht mehr.
Nur Worte erinnern mich daran, dass sie einmal verlässlicher Teil meines Alltages war.
Ich habe Angst.
Angst, sie mit der wachsenden Nähelosigkeit zu verlieren oder bereits verloren zu haben.
Je größer die Angst wird, desto häufiger muss ich zählen.
Immer und immer wieder.
Das Zählen beruhigt, weil Zahlen Sicherheit geben.
Ich habe sie in meinen Terminkalender eingetragen. Jeden Tag eine Zahl.
Wenn ich zähle, dann weiß ich, dass jede Zahl die Zeit angibt, die ich noch warten muss.
Warten, bis sie wieder da ist.
Manchmal rechne ich die Tage auch in Stunden um, weil ein Stunde vierundzwanzig mal schneller vergeht als ein Tag und ich alle sechzig Minuten mit dem Zählen neu beginnen kann.

Ich muss zählen.
Ich muss die Tage zählen und die Stunden, bis ich sie endlich wiedersehe.
Immer und immer wieder.
An den Zahlen kann ich mich festhalten.

Sie setzen der Unerreichbarkeit Grenzen, messbare Grenzen.
Grenzen, die ich logisch erfassen kann und die zuverlässig sind.
Denn dass die Zahlen mit jeder Minute, mit jeder Stunde und jedem Tag kleiner werden, ist die logische Konsequenz des rückwärts Zählens.

Doch je kleiner die Zahlen werden, desto größer wird die Nähelosigkeit, die sie mit jedem Tag weniger greifbar macht.
Erinnerung hat keine Gesichter.
Nur Worte. Bildlose Worte.
Ich kann nicht einmal mehr beschreiben, wie sie aussieht.
Sie ist weg. Einfach weg.

Auch ihre Stimme auf dem Anrufbeantworter ist Vergangenheit.
Wenn mich die Angst, sie nie wieder zu sehen überrennt, höre ich das Band ab.
Immer und immer wieder.
Es ist ihre Stimme.
Es sind ihre Worte – bildlose Worte.
Aber sie sind kein Teil der Gegenwart.
Sie ist kein Teil der Gegenwart.
Kein Teil meiner Woche, auf deren Plan ihr Name seit drei Wochen nicht mehr steht.
Nichts steht mehr dort. Der Platz für ihren Namen bleibt leer.
Ich weiß nicht, was ich in der Zeit machen werde, die für ihren Namen reserviert ist.
Ich kann den Tag nicht für ein paar Wochen anders strukturieren.
Das würde eine weitere Veränderung bedeuten und damit noch mehr Unsicherheit.

Vielleicht gäbe es mehr Sicherheit, wenn meine Erinnerung Bilder hätte.
Bilder, an denen ich mich festhalten könnte.
Ich weiß es nicht, denn ich kenne von meiner Kindheit an nur jenes bildlose Erinnern, welches beginnt, sobald sich ein Mensch nicht mehr sichtbar im gleichen Raum mit mir befindet.
Ein Erinnern, das keine Nähe schafft, weil ich den Menschen in Gedanken weder vor mir sehen oder hören noch riechen oder fühlen kann. Ich muss einen Menschen mit einem der Sinne tatsächlich wahrnehmen, um seine Nähe spüren zu können. Fällt diese Möglichkeit der Wahrnehmung weg, dann entsteht jene Nähelosigkeit, vor der ich mich so fürchte, weil sie mich von einem Menschen trennt und ihn für mich unerreichbar macht.

So, wie sie im Moment für mich unerreichbar geworden ist.

Die Freundin – Teil 1

20 Dienstag Apr 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Beziehungen, Freundschaft, Nähe, Warten

„Wir telefonieren.“
Mit diesen Worten hatte sie sich – nachdem sie in ihr Auto gestiegen war – von mir verabschiedet und den Parkplatz verlassen.
Von einem Moment auf den anderen war sie nicht mehr da.
Ich hatte versucht, mir ihr Gesicht einzuprägen, ihre Stimme, irgend etwas von ihr.
Nichts war geblieben – nichts, außer dem Inhalt des Gesprächs, der sich nahezu wortwörtlich in meinen Gedanken manifestiert hatte.
Worte – jede Menge Worte.
Leblose Worte.
Worte, die keine Nähe erzeugten, weil ihre Stimme dazu fehlte oder ein Bild, welches sie hätte greifbar machen können.

Sie war nicht mehr da und somit war jegliches Gefühl von Nähe verschwunden.
Nähe muss unmittelbar sein, nicht lediglich ein Gedankenkonstrukt.
Sonst spüre ich sie nicht.
Selbst, wenn ich an die gemeinsam verbrachten Stunden dachte, so waren sie doch lediglich Vergangenheit und damit ein abgeschlossenes Kapitel. Und genau dort befand sie sich, in jenem Stück Erleben, welches vorbei war und niemals Teil der Gegenwart sein konnte.
In mir breitete sich ein diffuses Gefühl von Nähelosigkeit aus.
Ich wusste nicht einmal, wann ich sie wiedersehen würde.
So gab es nichts, woran ich mich festhalten konnte.
Kein Wiedersehensmuster.
Ohne Muster keine Struktur und ohne Struktur keine Sicherheit.
Nur eine unverbindliche Aussage.

„Wir telefonieren.“
Ein Satz, der sich nicht festlegen wollte.
Ein Satz voller Ungewissheit, der mir Angst machte, sobald er in meinen Gedanken auftauchte.
Würde sie anrufen und wenn, wann genau würde das sein?
Wie lange würde ich warten müssen?
Am liebsten hätte ich sie gleich nach dem Datum und der exakten Uhrzeit gefragt.
Dürfte ich sie anrufen, wenn mir das Warten unerträglich war?
Machten diese beiden Worte überhaupt einen Aussage darüber, wer wen anzurufen an der Reihe sei und wenn nicht, wer würde darüber entscheiden?
Ich hätte gerne eine Vorlage gehabt, an der ich mich orientieren konnte.
Warum waren die meisten Menschen nicht bestrebt, solche Dinge von vorne herein festzulegen, um Missverständnissen vorzubeugen und Unsicherheit zu vermeiden?

Ich war zutiefst verunsichert, weil es auf meine vielen Fragen keine Antwort gab.
Die Nähelosigkeit wuchs mit jedem Tag, der verging, ohne sie gesprochen zu haben.
Ihre Stimme würde Nähe wieder herstellen können – zumindest für den Augenblick des Telefongesprächs.
Aber ich wagte nicht, sie anzurufen – zumindest nicht ohne einen konkreten Anlass.
Worüber hätte ich mit ihr sprechen sollen, wenn nicht über das einzige Thema, welches uns zu diesem Zeitpunkt verband?
Ich war nicht geschickt darin, Gespräche zu führen, die nicht dem Informationsaustausch zu einer bestimmte Thematik dienten.

Also wartete ich.
Wartete, während sich Nähelosigkeit immer schwerer über den Alltag legte.
Wartete, ohne zu wissen, wann dieses Warten ein Ende haben würde.
Wartete, weil sie mir von der ersten Begegnung an wichtig war und ich Nähe doch nicht spüren konnte, sobald ich sie nicht mehr unmittelbar wahrnahm.
Nähe erklärt sich mir nur logisch. Sie muss greifbar sein – sehend oder hörend.

Nähe schien unerreichbar.
Dabei wünschte ich mir so sehr, dass sie meine Freundin sein würde.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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