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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Wahrnehmungsstörung

Der Geruch von Butterbroten

24 Mittwoch Nov 2010

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Geruchsempfindlichkeit, olfaktorisch, Wahrnehmung, Wahrnehmungsstörung

Es sind hauptsächlich die Graubrote, deren säuerlichen Geruch ich nicht ertragen kann. Nie ertragen konnte.
Schon als Kind waren mir aus dem Grund Butterbrotpakete, die auf Wanderungen oder Reisen mitgenommen wurden, zuwider. Ich verabscheute den Moment, wenn das Brot aus dem Papier, in welches es eingewickelt worden war, zum Vorschein kam und das Säuerliche in meine Nase stieg. Daher wollte ich von Anfang an nie ein Butterbrot mit in die Schule nehmen – egal, ob in Papier gewickelt oder in einer Butterbrotdose – sondern zog es vor, mir jeden Morgen auf dem Schulweg ein ganz normales Brötchen beim Bäcker zu kaufen und dieses trocken, also ohne jeglichen Belag, in der Pause zu essen.

Leider war ich die einzige Schülerin, die auf dem Schulhof ein nicht belegtes Brötchen aus einer Papiertüte holte und aß.
Die anderen Kinder brachten ihre Butterbrotpakete von zuhause mit und packten diese in der Pause aus. So gab es für mich kaum eine Möglichkeit, diesem Geruch auszuweichen.
An manchen Tagen wurde mir richtig übel davon, so dass ich mir die Nase zuhalten musste.

Ich erinnere mich daran, dass ich mich früher auf Wanderungen mit meinen Eltern nie in der Nähe meiner Mutter aufgehalten habe, wenn diese die in Alufolie eingewickelten Brote aus dem Rucksack nahm und an meinen Vater, meine Schwester und mich verteilte.
Je länger sich die Butterbrote im Papier oder in der Dose befanden, desto extremer war der säuerliche Geruch, wenn sie ausgepackt wurden und mit der Luft in Berührung kamen. Oftmals kam dann bereits ein leicht ranziger Geruch der Butter hinzu, der dafür sorgte, dass ich weglief und nichts mehr essen wollte, auch, wenn ich hungrig war.
Ich verstand nicht, wie andere Menschen diesen Geruch überhaupt ertragen und in ein solches Brot noch hineinbeißen konnten. Ich konnte es nicht.

Diese Geruchsüberempfindlichkeit setzte sich jenseits der Kindheitstage bis in die Gegenwart fort. Noch heute muss ich oft ganz schnell das Büro verlassen, wenn Kolleginnen oder Kollegen ihre Butterbrote in der Frühstücks- oder Mittagspause auspacken, weil ich spüre, wie es mir von dem Geruch übel wird und mein Wahrnehmungssystem durcheinander gerät.
Manchmal reicht es aus, wenn ich lediglich das Fenster öffne, damit das Säuerliche dem Raum entweichen kann. Das hängt von der Intensität des wahrgenommenen Geruchs ab.
Es gibt immer wieder Situationen, denen ich mich sofort entziehen muss, weil die innere Anspannung aufgrund des Geruchs zu groß wird, so dass ich Angst bekomme, diese nicht mehr kontrollieren zu können.

Mitmenschen begegnen dieser Geruchsüberempfindlichkeit häufig mit Unverständnis.
„Stell dich doch nicht so an.“ oder „So schlimm ist das doch gar nicht.“,
sind Sätze, die ich in der Vergangenheit in dem Zusammenhang immer wieder zu hören bekommen habe.
Vielleicht, weil sich niemand vorstellen konnte, wie schmerzhaft ein unangenehmer Geruch für mich werden kann, wenn ich keine Möglichkeit habe, mich diesem rechtzeitig zu entziehen.

Früher habe ich geglaubt, alle Menschen würden ihre Umwelt – und damit auch Gerüche – in gleicher Weise wahrnehmen und genauso empfinden müssen wie ich. Dass es diesbezüglich sehr große Unterschiede gibt, war mir fremd. Selbst heute, wo ich von der unterschiedlichen Wahrnehmung von Menschen weiß, fällt es mir schwer, diesen Punkt zu begreifen und mir vorzustellen, dass jeder Mensch anders und unterschiedlich intensiv riecht, schmeckt, sieht, fühlt und hört.

Daraus resultierend stelle ich mir bis heute die Frage, wer festlegt, welche Wahrnehmung als „normal“ gilt und ab wann man von einer Wahrnehmungsstörung spricht.

Kann auditive Wahrnehmung das Sehen beeinflussen?

11 Sonntag Apr 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, auditive Wahrnehmung, Autismus, Lautstärke, Lärmempfindlichkeit, Wahrnehmungsstörung

Als ich vor längerer Zeit beim Ausparken zu einem Bekannten sagte, er solle bitte die Musik ausmachen, weil ich sonst nichts sehen könne, stieß ich auf sehr großes Unverständnis bezüglich meiner Aussage. Das würde ich mir sicher nur einbilden. Lautstärke könne das Sehvermögen nicht beeinflussen. Wenn es überhaupt einen Zusammenhang gäbe, dann den, dass ich mich – bedingt durch die Lautstärke der Musik – schlechter konzentrieren könne.

Ich vergaß den Vorfall, bis das Autoradio beim Ausparken erneut lief (in der Regel schalte ich es – weil es mich stört – erst an, nachdem ich losgefahren bin) und ich nicht mehr in der Lage war, Entfernungen einzuschätzen und das vor und hinter mir parkende Auto richtig zu erkennen. Selbst den fließenden Verkehr nahm ich in dem Moment nur schemenhaft wahr.
Ich hatte das Gefühl, als blockiere die laute Musik meine optische Wahrnehmung.
Konnte das möglich sein oder lag es wirklich nur daran, dass mich Geräusche ablenkten und in der Konzentration störten?

Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Situationen aus der Vergangenheit fallen mir ein, in denen ich durch eine zu hohe Lautstärke Probleme mit der optischen Wahrnehmung hatte.

Wenn es in einem Raum sehr laut ist, dann stolpere ich häufig über Gegenstände, die mir im Weg sind und die ich offensichtlich aufgrund des Lärms nicht oder nur verzerrt wahrnehme.
Meine Bewegungen sind dann auch ungeschickter und langsamer, weil ich das Gefühl habe, den Raum ganz anders wahrzunehmen und auf Details weniger zu achten als das sonst bei mir üblich ist. Das Sehen und Erfassen eines Bildes erschließt sich mir durch einzelne Details, die ich zu einem Ganzen zusammenfüge. Es scheint, als hindere mich eine akustische Reizüberflutung an einer detaillierten, optischen Wahrnehmung eines Bildes oder Raumes. Entfernungen verschwimmen und erschweren die Orientierung. Es ist, als könne ich Gegenstände oder Personen schlechter orten, sobald es laut ist.

Vor ein paar Monaten habe ich mir wegen meiner hohen Lärmempfindlichkeit einen Gehörschutz mit einem Lärmschutzfilter von 15 dB angeschafft.
Nun stelle ich fest, in der optischen Wahrnehmung eingeschränkt zu sein, wenn ich den Gehörschutz trage und dass, obwohl der Lärm ja dadurch reduziert wird und demnach keine Rolle mehr spielen dürfte. Trage ich die Ohrstöpsel beispielsweise auf dem Weg zur S-Bahn, dann nehme ich Unebenheiten auf der Straße nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt wahr und kann die Höhe eines Bürgersteigs nicht mehr richtig erkennen, was häufig dazu führt, dass ich stolpere. Ebenso habe ich Schwierigkeiten damit, Entfernungen einzuschätzen. Dann kann es passieren, dass ich mich stoße oder zu großen Abstand halte aus Angst davor, einen Gegenstand oder eine Person im Vorübergehen zu berühren.

Diese Tatsache veranlasst mich zu der Feststellung, dass eine Einschränkung der akustischen Wahrnehmung bei mir gleichzeitig die optische, und in dem Bereich speziell die räumliche Wahrnehmung vermindert. Aber wie ist das möglich?

Dieser Frage werde ich auf jeden Fall auf den Grund gehen.

Reizüberflutung und ihre Folgen

08 Montag Mär 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Überforderung, Hypersensibilität, Overload, Reizüberflutung, Wahrnehmungsstörung

Manchmal tickt die Armbanduhr, die – wenn ich nicht unterwegs bin – immer neben meinem Laptop auf dem PC-Tisch liegt, so laut, als schlüge jemand mit einem Hammer im Sekundentakt auf die schmale Holzplatte. Immer und immer wieder dringt das Geräusch sich endlos wiederholend in meinen Kopf und setzt sich darin fest, während ich versuche, meine Konzentration auf die Zeilen in dem Buch, welches ich gerade lese, zu fokussieren.
Die einzelnen Worte ergeben keinen Sinn, solange das ständig lauter werdende Ticken vorherrscht. Viele Menschen können störende Geräusche mit Hilfe eines Reizfilters einfach ausblenden. Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll, es sei denn, es gäbe einen Schalter, den ich wie beim Radio oder Fernsehen betätigen könnte, um die Lautstärke zu regulieren.
Aber ein solcher existiert nicht – weder für das Ticken der Armbanduhr noch für das Brummen des Kühlschranks oder das unerträgliche Geräusch von Halogenlampen.
Stattdessen strömt dies alles permanent auf mich ein, ohne dass ich die Möglichkeit hätte, es ausblenden zu können.

Ähnlich geht es mir, wenn mehrere Menschen gleichzeitig reden. Ich kann die Stimme der Person nicht herausfiltern, mit der ich mich gerade unterhalte und die anderen ausblenden, sondern ich höre alle Stimmen parallel, was dazu führt, dass ich nur noch ein Durcheinander an Geräuschen wahrnehme und keine einzelnen Worte mehr.
Eine Gesprächsführung wird infolgedessen unmöglich.
Weil ich in einer solchen Situation nichts mehr verstehen kann und selber immer lauter rede, um zumindest meine Stimme noch wahrnehmen zu können, lag eine Zeit lang die Vermutung nahe, ich sei schwerhörig. Außerdem wurde mir manchmal, wenn ich mich aus den für mich anstrengenden und nicht nachvollziehbaren Gesprächen zurückzog, Unhöflichkeit und Desinteresse vorgehalten. Beides traf nicht zu – weder die Schwerhörigkeit noch ein Desinteresse an der Kommunikation, sondern nur die Unfähigkeit, Reize zu filtern und Wichtiges von Unwichtigem abzugrenzen zu können, um mich auf eine einzige Stimme zu konzentrieren.
Erst heute, wo ich den Grund für meine Besonderheiten in der Wahrnehmung kenne, kann ich offen damit umgehen und meine Mitmenschen darüber informieren, um Missverständnissen vorzubeugen und bei wichtigen Gesprächen schon im Vorfeld für eine geräuscharme Umgebung zu sorgen.

Um eine Reizüberflutung zu vermeiden, trage ich seit ein paar Monaten Ohrstöpsel mit einem Lärmschutzfilter, der die Lautstärke um 15 dB verringert.
Viele Situationen sind dadurch erträglicher geworden wie zum Beispiel Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Besuche von Einkaufszentren und die Arbeit im Großraumbüro.
Auch während des Schlafs hilft das Tragen von Ohrstöpseln (Ohropax), störende Geräusche wie das Brummen des Kühlschranks oder den Straßenlärm auszuschalten. Denn nur bei absoluter Stille gelingt es mir überhaupt, zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen.

Trotzdem kann es immer wieder zu einer Überforderungssituation kommen, gerade, weil das Leben in einer Großstadt prinzipiell laut und reizüberflutet ist und sich Lärm nicht immer vermeiden oder sofort abstellen lässt und nicht überall eine Rückzugsmöglichkeit vorhanden ist.

Erste Anzeichen für einen Overload sind:

  • Das Zuhalten der Ohren in extremen Lärmsituationen
  • Der Verlust von Aufmerksamkeit und Konzentration bis hin zur Handlungsunfähigkeit
  • Eine innere Unruhe, welche sich durch einen erhöhten Bewegungsdrang äußert
  • Kratzen am Kopf oder an den Armen
  • Migräne ähnliche Kopfschmerzen
  • Plötzlicher, scheinbar grundloser Rückzug
  • Schimpfen, wiederholte, verbale Unmutsäußerungen, möglicherweise im Selbstgespräch
  • Extreme Abwehrhaltung bei taktilen Reizen
  • Lautes Schluchzen, begleitet von Zittern am ganzen Körper

Gegenmaßnahmen:

  • Alleinsein
  • Abstellen der Lärm bzw. Reizquellen
  • Vermeidung oder Verlassen reizüberfluteter Situationen
  • Vermeidung zusätzlicher Reize wie Berührungen (tröstendes Umarmen etc.)
  • Rückzug in einen reizarmen, möglichst abgedunkelten Raum
  • Rückzug in die eigene Welt oder in mich selbst (mentale Abwesenheit)
  • Schlaf

Früher fiel es mir sehr schwer, mit dieser Problematik umzugehen, kannte ich doch weder die Ursache für meine Hypersensibilität – insbesondere die der hier beschriebenen akustischen Wahrnehmung – noch war ich in der Lage, die Anzeichen einer bevorstehenden Reizüberflutung zu deuten, um rechtzeitig auf entsprechende Gegenmaßnahmen zurückgreifen zu können.
Ich habe mich für meine Wahrnehmungsstörungen geschämt und versucht, sie zu ignorieren oder zu verdrängen. Wie hätte ich auch erklären sollen, warum Kinderlärm für mich unerträglich ist oder das Ticken der Armbanduhr manchmal zur Qual wird?
Das war aus Sicht meines sozialen Umfelds nicht normal und so hielt ich es für besser, zu schweigen. Es gab einfach keine andere Erklärung für mein Anderssein, als dass ich manchmal zu seltsamen Verhaltensweisen neigte.

Noch heute stoße ich damit bei manchen Menschen auf Unverständnis und auf Aussagen, dass ich mich nicht so anstellen solle oder dass es anormal sei, so empfindlich auf Geräusche zu reagieren, die viele Menschen nicht einmal wahrnähmen. Aber glücklicherweise gibt es auch Menschen, die meine Hypersensibilität respektieren und – so weit es möglich ist – Rücksicht darauf nehmen.
Aus diesem Grund halte ich es für sehr wichtig, offen mit der Diagnose Asperger-Syndrom umzugehen und meine Mitmenschen darüber aufzuklären, auch, wenn das nicht immer leicht ist.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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