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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Spontaneität

Parkplatzroutine

13 Samstag Aug 2011

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Routinen, Spontaneität, Veränderungen

„Ich muss auf den Dachparkplatz fahren.“
Er lacht. Ich weiß nicht, ob er über mich lacht oder nur darüber, dass ich ihn auf dem Parkplatz habe stehen lassen.
Für ihn ist Parkplatz gleich Parkplatz – für mich nicht.
Ich muss immer den gleichen Eingang vom Dachparkplatz aus in das Einkaufszentrum benutzen, um mich darin zurechtfinden zu können.
Deshalb bin ich an ihm vorbei hinauf auf das obere Parkdeck gefahren.
Ich parke immer dort. Auch an einem verkaufsoffenen Sonntag.
Da mache ich keine Ausnahme, auch wenn der Besuch des Einkaufszentrums an einem verkaufsoffenen Sonntag an sich schon eine Ausnahme ist, weil er von der Routine abweicht. Aber darauf hatte ich mich vorbereiten können, weil der Termin seit zwei Wochen feststand und ich ihn in unseren Wochenplan in der Diele eingetragen hatte.

Dass er nicht auf dem Dachparkplatz parken würde, hatte er mir nicht gesagt, als wir vor zwanzig Minuten gemeinsam losgefahren waren.
„Das habe ich ganz spontan entschieden.“
Ich entscheide nichts spontan.
Spontaneität verunsichert mich, weil sie alles Handeln unvorhersehbar macht.
Und weil sie Veränderungen herbeiführt, auf die ich mich so schnell nicht einstellen kann.
„Kannst du dir vorstellen, wie ich geguckt habe, als du einfach an mir vorbeigefahren bist?“
Nein, das kann ich nicht – mir vorstellen, was er gedacht hat, als ich an ihm vorbei gefahren bin. Ich kenne seine Gedanken nicht.
„Ich habe gedacht, du hättest es dir anders überlegt und wärst nach Hause gefahren.“
Warum sollte ich das tun?
Ich halte Termine immer ein oder sage sie rechtzeitig ab, nicht kurzfristig, weil ich es mir während einer 10-minütigen Autofahrt anders überlegt habe.
Dazu brauche ich viel länger. Zehn Minuten reichen nicht aus, um eine Entscheidung zu treffen, welche den gesamten Tagesablauf verändern würde.
Veränderungen lösen eine große innere Unruhe in mir aus.
Wie in dem Moment, als er nicht den gewohnten Weg hinauf auf den Dachparkplatz  genommen hatte , sondern eine Ausfahrt früher als sonst rechts abgebogen war.

„Ich muss auf den Dachparkplatz fahren.“
Das war mein einziger Gedanke, als ich an ihm vorbei wieder Richtung Ausfahrt gefahren bin.
„Du hättest zumindest anhalten und Bescheid sagen können, wo du hinfährst.“
Ich war nicht in der Lage anzuhalten, weil mir dort, wo er parkte, alles fremd war.
Fremd und beängstigend. Niemals hätte ich mein Auto wiedergefunden, wären wir von dort aus in das Einkaufszentrum gegangen.
Ich musste zuerst den Dachparkplatz finden.
Nur von oben kenne ich den Weg durch das Einkaufszentrum, der in meinem Kopf abgespeichert ist. Wir nehmen immer die gleiche Strecke vom Eingang der Spielwarenabteilung die Rolltreppe zwei Etagen hinunter zuerst in das Café, wo er einen Kaffee bestellt, mein Sohn eine Limonade ohne Eiswürfel und ich einen Latte Macchiato.
Er kann diesen Ablauf nicht ändern, nur weil er ausnahmsweise einmal woanders parkt.

Als ich mit meinem Sohn von unserem gewohnten Parkplatz aus den Eingang Spielwarenabteilung erreiche, wartet er dort schon auf uns.
„Das kann doch nicht wahr sein, dass du tatsächlich an mir vorbeigefahren bist, nur um hier oben zu parken.“
Doch, das ist wahr.
Ich muss auf den Dachparkplatz fahren.
Jedes Mal.

Flexibilität versus Stabilität

18 Donnerstag Mär 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

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Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Entscheidungen, Flexibilität. Stabilität, Routine, Spontaneität, Stereotypien

Der soziale Alltag ist gekennzeichnet von der Unvorhersehbarkeit bevorstehender Ereignisse und komplexer, nicht festgelegter Handlungsabläufe.
Unvorhersehbarkeit verlangt Flexibilität im Denken und Handeln. Flexibilität bedeutet, sich zeitnah auf Veränderungen einstellen und anpassen zu können, sich von Verhaltensmustern zu trennen und nach alternativen Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Zusätzlich beinhaltet Flexibilität die Fähigkeit, spontane Entscheidungen zu treffen oder bereits getroffene Entscheidungen zu revidieren. Folglich setzt sie ein permanentes Umdenken voraus und steht so im Gegensatz zu der Stabilität eines routinierten und im Voraus geplanten und strukturierten Tagesablaufs.
Aber genau jener verschafft mir die notwendige Sicherheit bei der Bewältigung des beruflichen und privaten Alltags, in dem er mir Verhaltens- und Handlungsmuster vorgibt, an denen ich mich orientieren und festhalten kann. Spontane Änderungen hingegen machen den Tagesablauf unberechenbar und lösen Unsicherheit, Verwirrung und Angst aus.

Spontaneität wird bezeichnet als die unmittelbare Bereitschaft, sich auf Neues und Unbekanntes einzulassen. Für mich stellt sie jedoch gerade durch ihre Unmittelbarkeit ein unüberbrückbares Hindernis dar, welches mir die Grenzen meiner Handlungsfähigkeit aufzeigt. Sie verhindert zugleich ein kontinuierliches Festhalten an Routinen und damit die Stabilität eines im voraus geplanten, strukturierten Alltags, bei dem jede Abweichung zu einer oft nicht oder nur schwer zu bewältigenden Herausforderung wird.

Spontane Änderungen im Tagesablauf rufen bei mir durch den Verlust von Sicherheit stereotype Verhaltensweisen hervor, die durch ihre ständige Wiederholung und Monotonie die verlorengegangene Struktur wieder herstellen.

Hierzu ein Beispiel:

Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause fällt die S-Bahn aus – ein unvorhersehbares Ereignis, welches mit einer spontane Änderung des Tagesablaufs einhergeht und flexibles Handeln (20 Minuten Wartezeit auf dem Bahnsteig) verlangt. Für mich stellt dies eine Situation dar, mit der ich  überfordert bin, weil sie die Struktur des Tagesablaufs durchbricht und mich zu einem Handeln zwingt, auf welches ich nicht vorbereitet bin (das Warten und damit verbunden das zu späte Eintreffen zuhause). Es entsteht eine große innere Unruhe, begleitet von affektiven Reaktionen, die dazu führt, dass ich auf dem Bahnsteig auf und ab gehe oder, wenn dieser in der Mittagszeit sehr voll ist, mich auf der Stelle im Kreis bewege und dabei leise Selbstgespräche führe. Durch diese stereotype Verhaltensweise und deren permanente Wiederholung erhält die unvorhergesehene und nicht eingeplante Wartezeit eine Struktur und lässt sich wieder in den Tagesablauf einbauen. Je monotoner und intensiver die Bewegunsstereotypien in der Ausführung sind, desto schneller verringert sich die innere Unruhe und desto eher verschwinden die affektiven Reaktionen (Wut, Angst etc.).

Aus dem gleichen Grund verzichte ich auch in meinem Beruf auf spontane Änderungen im Arbeitsablauf. So erledige ich die täglichen Arbeiten im Büro immer in der gleichen Reihenfolge.
Jede Abweichung erzeugt Stress und führt zu einer großen, inneren Unruhe.
Diese erfolgt zum Beispiel immer dann, wenn ich Urlaubsvertretung für eine Kollegin oder einen Kollegen machen muss und damit Dinge anfallen, die im üblichen Tagesablauf nicht enthalten sind. Die Folge waren früher eine innere Anspannung verbunden mit Kopf- und Nackenschmerzen und Schlaflosigkeit, die dazu führten, dass ich mich am liebsten hätte krank schreiben lassen. Heute setze ich mich mit der Problematik auseinander, weil ich den Grund dafür kenne und mich entsprechend darauf vorbereiten kann.
Das heißt, ich baue Arbeiten, die mit der Urlaubsvertretung verknüpft sind, im voraus in den Tagesablauf ein, wodurch eine Variante entsteht, die ich dann im konkreten Fall (Urlaub oder Krankheit von Kolleginnen bzw. Kollegen) abrufen und anwenden kann.
Mit dem Vorhandensein dieser Varianten habe ich mir eine begrenzte Flexibilität geschaffen, die mich vor einer Überforderung durch spontane Änderungen schützt und es mir ermöglicht, mich auch bei plötzlichen Ausfällen von Kollegen oder Kolleginnen der neuen und unvorhergesehenen Situation anpassen zu können.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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