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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Schule

Ballverlust

24 Dienstag Mai 2011

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Angst, Asperger-Syndrom, Autismus, Ballsport, Mannschaftssport, Schule

„Hier! Wirf mir den Ball zu. Hier!“
Ich stand mitten in der Turnhalle und sah mich um.
Eine meiner Klassenkameradinnen, die in der gleichen Mannschaft spielte wie ich, lief mit hoch gestreckten Armen am Spielfeldrand auf und ab.
„Hier! Hier!“
Ich hielt den Ball fest umklammert, damit ich ihn beim Laufen nicht verlieren würde.
Gleichzeitig zu laufen und zu werfen gelang mir nicht.
Doch jetzt, wo ich stehen geblieben war, musste ich mich auf die Mitschülerinnen konzentrieren, die in der gegnerischen Mannschaft waren und aus allen Richtungen auf mich zugelaufen kamen, um mir den Ball abzunehmen.
„Nun wirf doch endlich!“
Ich konnte nicht werfen. Zu viele Arme waren mir im Weg. Arme, die versuchten, meinen Wurf abzufangen. Arme, auf die ich achten musste, weil sie bereits viel zu nahe waren.
Ich hatte Angst, große Angst, dass meine Klassenkameradinnen mich anrempeln oder mit ihren Armen und Händen berühren würden. Angst, die alle anderen offensichtlich nicht hatten. Sie kreischten, während sie mit hoch gerissenen Armen vor mir hin und her hüpften und mir den Weg verstellten. Ich nahm ihren Atem wahr und den Geruch ihrer verschwitzten Trikots und T-Shirts.
„Hier! Hier!“
Die Stimmen vermischten sich zu einem einzigen Lärmknäuel.
Ich wusste nicht mehr, woher sie kamen und ob sie zu meinen Teamkameradinnen oder zur gegnerischen Mannschaft gehörten.
Es waren zu viele.
Zu viele Stimmen, zu viele Arme, zu viele Menschen, die mir so nahe waren, dass sie mich jeden Moment berühren würden.
Ich ließ den Ball fallen.
Ich ließ ihn einfach aus meinen Händen auf den Boden fallen, weil ich nicht wollte, dass sie mich bei dem Versuch, sich den Ball zu holen, mit ihren Körpern berührten.

„Bist du blöd?“
„Du solltest den Ball werfen, nicht fallenlassen!“
„Wegen dir werden wir verlieren.“

Ich verstand nicht, warum die Mitschülerinnen aus meinem Team so laut schrien und mich ausbuhten und als blöd bezeichneten, während die Mädchen aus der gegnerischen Mannschaft lachten und mir ein „Danke“ zuriefen, nachdem sie ein Tor erzielt hatten und dadurch in Führung gegangen waren.
Ich hatte den Ball doch nicht absichtlich fallen lassen, damit unsere Mannschaft verliert.

Den Rest des Spielzeit lief ich in der Turnhalle hin und her, ohne den Ball noch einmal zugespielt zu bekommen. Keine der Mitspielerinnen sprach ein Wort mit mir oder bezog mich in das Spiel mit ein. Ich sei ja zu blöd, den Ball rechtzeitig abzugeben und einer freien Mitspielerin zu zu werfen.

Ich war keine von ihnen.
Ich würde nie eine von ihnen sein, egal, wie sehr ich mich darum bemühte.

Zwischen Ausgrenzung und Dazugehörigkeit

02 Dienstag Feb 2010

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

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Schlagwörter

Alleinsein, Anderssein, Asperger-Syndrom, Ausgrenzung, Hänseln, Schule, Sportunterricht

Die Tatsache, dass ich anders war, manifestierte sich nicht nur in meiner Selbstwahrnehmung.
Je älter ich wurde, desto häufiger sah ich mich mit zum Teil verletzenden Äußerungen meiner Mitschülerinnen, aber auch mit entsprechenden Bemerkungen meiner Eltern und deren Freunde, die in einem engen Verhältnis zu unserer Familie standen, konfrontiert.
Noch schlimmer als Worte empfand ich allerdings das ausgrenzende Verhalten, zumal mir die Beweggründe damals unverständlich waren.

Im Sportunterricht wurde ich immer als Letzte in eine Mannschaft gewählt, worunter ich sehr litt. Es tat weh, in der Turnhalle zu stehen und zu warten, bis der eigene Name endlich aufgerufen wurde und offensichtlich niemand erfreut war, mich im Team zu haben.
Ich war ihnen nicht schnell und beweglich genug und hatte Schwierigkeiten mit der Koordination bei Ballspielen. Außerdem ließ ich aus Angst, von meinen Mitschülerinnen angerempelt zu werden, den Ball bei Angriffen fallen, um den mir unangenehmen Körperkontakt zu vermeiden.
Doch auch bei den anderen Sportarten wie Boden-und Geräteturnen stand ich abseits, da ich viele der Übungen nicht ausführen konnte oder mich aus Angst davor verweigerte.
In den übrigen Schulfächern war ich bei den Klassenbesten, was mich aber auch nicht beliebt machte, sondern meinen Außenseiterinnenstatus noch verstärkte.
Viele Mitschülerinnen nannten mich Brillenschlange oder Streberin.
Manchmal lachten sie über mich, weil ich mich ungeschickt bewegte und dabei – wie sie behaupteten – komisch aussah. Oder sie amüsierten sich über meine Naivität und nutzten diese aus.

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an einen Vorfall, der sich in der Grundschulzeit ereignete.
Ich ging mit den Kindern aus der Nachbarschaft einmal wöchentlich in die nahegelegene, katholische Grundschule zum Kinderturnen. Meine Mutter hatte mich dort angemeldet, weil auch die Tochter ihrer Freundin dort hinging und sie zudem der Meinung war, dass mir das Turnen helfen könnte, etwas beweglicher zu werden und meine Tollpatschigkeit zu verlieren.
Eines Tages hatten die Kinder einen Plan geschmiedet, bei dessen Ausführung ich ihnen helfen sollte. Ich war stolz darauf, dass sie mir eine Aufgabe übertrugen und willigte ein.
Auf dem Weg zur Schule kamen wir an einem Haus vorbei, in dem man vom Bürgersteig aus durch das geöffnete Fenster in einen Keller hineinschauen konnte. Dort saßen ein paar dunkelhaarige Männer, die sich laut in einer mir fremden Sprache unterhielten.
„Das sind Spaghettifresser.“, sagte eines der Kinder. Ich hatte keine Vorstellung davon, was mit dem Wort gemeint sein könnte und dass es eine Beleidigung für Italiener war.
Die Kinder sagten mir, meine Aufgabe sei es, lediglich dieses Wort im Vorbeigehen in den Keller hinein zu rufen. Ich tat, was sie mir gesagt hatten, denn ich wollte eine von ihnen sein und nicht – wie beim Turnen – ausgelacht werden.
Sobald ich das Wort laut in den Keller gerufen hatte, rannten die anderen Kinder mit großem Gelächter davon und ließen mich vor dem Haus alleine stehen. Die wütende Reaktion der Männer machte mir Angst und ich wusste in dem Moment, dass ich etwas Falsches gemacht haben musste. Dieser Vorfall hatte zur Folge, dass ich mich wochenlang nicht traute, an dem Haus vorbei zu gehen. Die ersehnte Anerkennung bei den Nachbarskindern war auch ausgeblieben, ganz im Gegenteil, sie machten sich lustig darüber, dass ich so blöd war und nicht gewusst hatte, dass „Spaghettifresser“ eine Beleidigung und damit etwas war, was man nicht sagen durfte.

Ich war auch diejenige, die sich die Kinder beim Mäuschenklingeln aussuchten, weil ich, da ich nicht besonders schnell laufen konnte, fast immer dabei erwischt wurde und sie dann ihren Spaß hatten, wenn die Nachbarn mit mir schimpften. Weigerte ich mich, dann drohten sie mir damit, dass ich nicht mehr mit ihnen spielen durfte. Ich wäre sowieso lieber in meinem Zimmer geblieben und hätte gelesen, aber meine Eltern schickten mich fast täglich nach den Hausaufgaben auf die Strasse zum Spielen, damit ich kein Stubenhocker würde.

Als ich in die Pubertät kam, beschloss ich, nicht mehr mit den Nachbarskindern zu spielen, sondern lieber auf meinem Zimmer bei meinen Büchern zu bleiben. Ich wollte nur noch mit Menschen zusammen sein, die mich akzeptierten, so, wie ich war, und mich nicht ständig hänselten. Zuhause hatte ich mir in Gedanken Freundinnen geschaffen, mit denen ich, wenn ich in meinem Zimmer alleine war, sprach und denen ich meine Ängste anvertraute. Auch, wenn sie nicht wirklich existierten, fühlte ich mich in ihrer Gegenwart geborgen und zog mich immer häufiger in meine Welt zurück.

Die wenigen Versuche meiner Mutter, mich doch wieder zu den Kindern auf die Strasse zu schicken, damit ich die Stunden am Nachmittag nicht ständig alleine sei, scheiterten, weil ich mich strikt weigerte. Die Mädchen standen sowieso nur noch auf der großen Treppe zum Pfarrsaal und sprachen mit den Jungs in einer Weise, die mir völlig unverständlich war. Da hätte ich – unabhängig davon, dass ich die Zeit lieber mit meinen „Freundinnen“ verbrachte – nie dazugehören können und wollen, weil mir dieses Verhalten eigenartig und fremd erschien.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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