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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Reizüberflutung

Wenn alles Außen unerträglich ist – Teil 2

22 Samstag Jan 2011

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Außen, Innensein, Reizüberflutung

Fünf Minuten Pause.
Ich brauche dringend eine Pause. Nur fünf Minuten.
Alles Außen ist unerträglich. Verletzt mein Innensein. Schmerzt.

Ich habe mich auf der Toilette eingesperrt.
Fünf Minuten Pause. Nur fünf Minuten.
Fünf Minuten Stille – egal, an welchem Ort.
Ich muss es abschalten – muss alles abschalten – das Außen abschalten.
Den Oberkörper im gleichbleibenden Rhythmus ganz leicht
vor und zurück wiegen.
Hier sieht es niemand.
Vor und zurück – vor und zurück – vor und zurück.
Das beruhigt. Nur fünf Minuten.
Vor und zurück – vor und zurück – vor und zurück.
Ein sanftes Schaukeln.

Es ist 9.45 Uhr.
Das Rauschen der Heizung ist noch genauso unerträglich wie vorher.
Sie nehmen es längst nicht mehr wahr, sagen sie.
Ich nehme es wahr. Wie jedes andere Geräusch in diesem großen Raum auch.
Noch 4 Stunden und 15 Minuten.

Ich hole die Unterlagen vom Drucker und beginne, sie nach Firmen zu sortieren.
Wie jeden Montag und Freitag – immer in der gleichen Reihenfolge.
Die Reihenfolge ist wichtig. Sie gibt Sicherheit.
Etwas, woran ich mich festhalten kann.
Das Telefon klingelt. Einmal, zweimal, dreimal.
Ich kann den Vorgang jetzt nicht unterbrechen.
Ich muss weiter sortieren. Ich muss.
Wenn ich jetzt damit aufhöre, ist alles zerstört.
Ich spüre die Unruhe in meinen Händen.
Sie haben den Halt bereits verloren.
Wie soll ich mich auf etwas konzentrieren, wenn ich
ständig unterbrochen werde?
Viermal. Fünfmal. Sechsmal. Dann hört das Klingeln auf.
Ich muss von vorne beginnen mit dem Sortieren.
Wieder zurückfinden in den Rhythmus.

Die Tür hinter mir wird geöffnet.
Wieder und wieder.
Ein ständiges Auf und Zu – Auf und Zu – Auf und Zu.
Hinein – Heraus – Hinein – Heraus.
Immer und immer wieder.
Immer unvorhersehbar.

Sehnsucht nach Stille.
Ich muss es abschalten – muss alles abschalten – das Außen abschalten.
Ich muss das Außen abschalten, bevor es in mein Innensein dringt.
Es überrennt mich. Es schmerzt. Überall.
Überall ist Außen. Außen ist überall.
Überall ist zu viel.
Zu viel Öffnen und Schließen, als bestünde der Raum nur aus Türen.
Zu viele Stimmen, die gleichzeitig reden und ein Verstehen unmöglich machen.
Zu viel Radio, das im Hintergrund läuft.
Zu viel Rauschen, das ständig gegenwärtig ist.
Zu viel Klimpern auf den Tastaturen.
Zu viele Telefone, die immer wieder klingeln.
Zu viele Autos, deren Lärm trotz geschlossener Fenster zu hören ist.
Zu viel Räuspern und Husten, Rascheln, Knistern, Klappern, Klopfen, Rattern, Knattern, Quietschen, Brummen, Lachen, Schniefen, Brabbeln, Schimpfen, Schmatzen und Schlürfen.
Ich muss es abschalten – muss alles abschalten – das Außen abschalten.
Stop!

Fünf Minuten Pause.
Ich brauche dringend eine Pause. Nur fünf Minuten.
Alles Außen ist unerträglich. Verletzt mein Innensein. Schmerzt.

Ich habe mich auf der Toilette eingesperrt.
Fünf Minuten Pause.
Nur fünf Minuten, bevor alles von vorne beginnt.

Reizüberflutung und ihre Folgen

08 Montag Mär 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Überforderung, Hypersensibilität, Overload, Reizüberflutung, Wahrnehmungsstörung

Manchmal tickt die Armbanduhr, die – wenn ich nicht unterwegs bin – immer neben meinem Laptop auf dem PC-Tisch liegt, so laut, als schlüge jemand mit einem Hammer im Sekundentakt auf die schmale Holzplatte. Immer und immer wieder dringt das Geräusch sich endlos wiederholend in meinen Kopf und setzt sich darin fest, während ich versuche, meine Konzentration auf die Zeilen in dem Buch, welches ich gerade lese, zu fokussieren.
Die einzelnen Worte ergeben keinen Sinn, solange das ständig lauter werdende Ticken vorherrscht. Viele Menschen können störende Geräusche mit Hilfe eines Reizfilters einfach ausblenden. Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll, es sei denn, es gäbe einen Schalter, den ich wie beim Radio oder Fernsehen betätigen könnte, um die Lautstärke zu regulieren.
Aber ein solcher existiert nicht – weder für das Ticken der Armbanduhr noch für das Brummen des Kühlschranks oder das unerträgliche Geräusch von Halogenlampen.
Stattdessen strömt dies alles permanent auf mich ein, ohne dass ich die Möglichkeit hätte, es ausblenden zu können.

Ähnlich geht es mir, wenn mehrere Menschen gleichzeitig reden. Ich kann die Stimme der Person nicht herausfiltern, mit der ich mich gerade unterhalte und die anderen ausblenden, sondern ich höre alle Stimmen parallel, was dazu führt, dass ich nur noch ein Durcheinander an Geräuschen wahrnehme und keine einzelnen Worte mehr.
Eine Gesprächsführung wird infolgedessen unmöglich.
Weil ich in einer solchen Situation nichts mehr verstehen kann und selber immer lauter rede, um zumindest meine Stimme noch wahrnehmen zu können, lag eine Zeit lang die Vermutung nahe, ich sei schwerhörig. Außerdem wurde mir manchmal, wenn ich mich aus den für mich anstrengenden und nicht nachvollziehbaren Gesprächen zurückzog, Unhöflichkeit und Desinteresse vorgehalten. Beides traf nicht zu – weder die Schwerhörigkeit noch ein Desinteresse an der Kommunikation, sondern nur die Unfähigkeit, Reize zu filtern und Wichtiges von Unwichtigem abzugrenzen zu können, um mich auf eine einzige Stimme zu konzentrieren.
Erst heute, wo ich den Grund für meine Besonderheiten in der Wahrnehmung kenne, kann ich offen damit umgehen und meine Mitmenschen darüber informieren, um Missverständnissen vorzubeugen und bei wichtigen Gesprächen schon im Vorfeld für eine geräuscharme Umgebung zu sorgen.

Um eine Reizüberflutung zu vermeiden, trage ich seit ein paar Monaten Ohrstöpsel mit einem Lärmschutzfilter, der die Lautstärke um 15 dB verringert.
Viele Situationen sind dadurch erträglicher geworden wie zum Beispiel Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Besuche von Einkaufszentren und die Arbeit im Großraumbüro.
Auch während des Schlafs hilft das Tragen von Ohrstöpseln (Ohropax), störende Geräusche wie das Brummen des Kühlschranks oder den Straßenlärm auszuschalten. Denn nur bei absoluter Stille gelingt es mir überhaupt, zur Ruhe zu kommen und einzuschlafen.

Trotzdem kann es immer wieder zu einer Überforderungssituation kommen, gerade, weil das Leben in einer Großstadt prinzipiell laut und reizüberflutet ist und sich Lärm nicht immer vermeiden oder sofort abstellen lässt und nicht überall eine Rückzugsmöglichkeit vorhanden ist.

Erste Anzeichen für einen Overload sind:

  • Das Zuhalten der Ohren in extremen Lärmsituationen
  • Der Verlust von Aufmerksamkeit und Konzentration bis hin zur Handlungsunfähigkeit
  • Eine innere Unruhe, welche sich durch einen erhöhten Bewegungsdrang äußert
  • Kratzen am Kopf oder an den Armen
  • Migräne ähnliche Kopfschmerzen
  • Plötzlicher, scheinbar grundloser Rückzug
  • Schimpfen, wiederholte, verbale Unmutsäußerungen, möglicherweise im Selbstgespräch
  • Extreme Abwehrhaltung bei taktilen Reizen
  • Lautes Schluchzen, begleitet von Zittern am ganzen Körper

Gegenmaßnahmen:

  • Alleinsein
  • Abstellen der Lärm bzw. Reizquellen
  • Vermeidung oder Verlassen reizüberfluteter Situationen
  • Vermeidung zusätzlicher Reize wie Berührungen (tröstendes Umarmen etc.)
  • Rückzug in einen reizarmen, möglichst abgedunkelten Raum
  • Rückzug in die eigene Welt oder in mich selbst (mentale Abwesenheit)
  • Schlaf

Früher fiel es mir sehr schwer, mit dieser Problematik umzugehen, kannte ich doch weder die Ursache für meine Hypersensibilität – insbesondere die der hier beschriebenen akustischen Wahrnehmung – noch war ich in der Lage, die Anzeichen einer bevorstehenden Reizüberflutung zu deuten, um rechtzeitig auf entsprechende Gegenmaßnahmen zurückgreifen zu können.
Ich habe mich für meine Wahrnehmungsstörungen geschämt und versucht, sie zu ignorieren oder zu verdrängen. Wie hätte ich auch erklären sollen, warum Kinderlärm für mich unerträglich ist oder das Ticken der Armbanduhr manchmal zur Qual wird?
Das war aus Sicht meines sozialen Umfelds nicht normal und so hielt ich es für besser, zu schweigen. Es gab einfach keine andere Erklärung für mein Anderssein, als dass ich manchmal zu seltsamen Verhaltensweisen neigte.

Noch heute stoße ich damit bei manchen Menschen auf Unverständnis und auf Aussagen, dass ich mich nicht so anstellen solle oder dass es anormal sei, so empfindlich auf Geräusche zu reagieren, die viele Menschen nicht einmal wahrnähmen. Aber glücklicherweise gibt es auch Menschen, die meine Hypersensibilität respektieren und – so weit es möglich ist – Rücksicht darauf nehmen.
Aus diesem Grund halte ich es für sehr wichtig, offen mit der Diagnose Asperger-Syndrom umzugehen und meine Mitmenschen darüber aufzuklären, auch, wenn das nicht immer leicht ist.

Berührt – taktile Reize und ihre Auswirkungen

20 Samstag Feb 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Berührungen, Reizüberflutung, taktile Reize, taktile Wahrnehmung

Unvorhergesehene Ereignisse bereiten mir im Alltag grundsätzlich Schwierigkeiten.
Da bilden Berührungen keine Ausnahme – ganz im Gegenteil.
So versuche ich, Körperkontakten – vor allen Dingen bei fremden Menschen – möglichst auszuweichen, weil sie für mich sehr unangenehm sind.
Das ist auch der Grund dafür, warum ich Menschenansammlungen z.B. im Bahnhof oder bei öffentlichen Veranstaltungen nicht mag. Dort lassen sich Berührungen gar nicht vermeiden, selbst dann nicht, wenn sie nur zufällig sind und aufgrund der räumlichen Enge stattfinden.

Hinzu kommen plötzliche, beabsichtigte Berührungen, auf die ich mich nicht entsprechend vorbereiten kann, vor allen Dingen dann nicht, wenn der Betreffende hinter mir bzw. nicht in meinem Blickfeld steht. Meine Reaktion in solchen Fällen ist ganz ähnlich der bei unvorhersehbaren Geräuschen – ablehnend bis schreckhaft, je nach Intensität und Empfinden.

Natürlich gibt es Menschen, bei denen ich Körperkontakt durchaus zulassen und genießen kann. Aber diese Menschen müssen mir sehr vertraut sein und der Wunsch nach einer Berührung sollte von mir kommen oder zumindest im Vorfeld abgesprochen, also nie spontan sein.
Hierbei spielt die Vorhersehbarkeit wieder eine zentrale Rolle.
Ich muss mich auf eine Berührung einstellen können, wissen, was auf mich zukommt.
Ansonsten verkrampfe ich mich und der ganze Körper steht auf Abwehr.
Durch jahrelanges Training ist es mir gelungen, einige Berührungen ertragen zu können, sie einfach über mich ergehen zu lassen, auch, wenn ich sie nicht mag, zum Beispiel das Händeschütteln zur Begrüßung. Am besten ist hier ein kurzer, fester Händedruck.
Was ich gar nicht leiden kann ist, wenn mir jemand mit seinen Händen ins Gesicht geht.
Da ziehe ich den Kopf weg und verstecke mein Gesicht, um mich vor einer erneuten Berührung zu schützen. Meine verbale Reaktion kann in dieser Situation durchaus laut und bestimmend werden.

Je leichter Berührungen sind, desto schwerer sind sie für mich zu ertragen.
So finde ich Massagen durchaus sehr angenehm, solange sie richtig fest sind, während mich leichte und flüchtige Berührungen erschrecken und ich das Gefühl habe, sie noch lange Zeit später auf der Haut zu spüren, als hätten sie sich darin eingebrannt.
Es gibt Tage, da stören mich sogar die eigenen Haare auf der Kopfhaut.
Am unangenehmsten sind Berührungen im Bereich Kopf, Hals, Taille und Füße.
Dort reagiere ich besonders empfindlich, vor allen Dingen auf leichte Berührungen wie ein Kitzeln oder auf enganliegende oder kratzende Materialien wie Wolle.
So mag ich weder Rollkragenpullover, noch Schals, jegliche Art von Kopfbedeckungen oder enge Stiefel und Schuhe. Jacken knöpfe ich nie bis zum Hals zu. Der Hals muss immer frei bleiben – auch im Winter.

Schon als Kind hatte ich Probleme mit Schlafanzügen oder Nachthemden. Die Nähte oder Hosengummis haben mich gestört, ebenso die Tatsache, dass der Stoff beim Schlafen Falten warf. Früher habe ich oft eine halbe Stunde gebraucht, bis ich den Schlafanzug oder das Nachthemd so glatt und stramm gezogen hatte, dass mich der Stoff nicht mehr störte und ich schlafen konnte. Heute trage ich meist eine bequeme Jogginghose und ein T-Shirt, das aber nicht zu lang und zu weit sein darf. Sonst würde es wieder Falten werfen, die mich beim Schlafen stören. Auch die Spannbetttücher werden von mir jeden Abend erst einmal glatt gezogen, bevor ich mich ins Bett lege.
Ebenso schlimm empfinde ich es, mehrere Kleidungsstücke (z.B. Strumpfhose und Hose) übereinander zu tragen. Das macht mich nervös.
Ich mag es auch nicht, Blusen oder T-Shirts in der Hose zu tragen. Das kitzelt, juckt und zwickt. Da wäre ich den ganzen Tag damit beschäftigt, den Stoff am Körper zu glätten und zurecht zu ziehen.

Zusätzlich gibt es Materialien, mit denen ich nicht gerne in Berührung komme, weil sie ein unangenehmes Gefühl wie Juckreiz und Kratzen zum Beispiel bei Wolle, Kribbeln, Druck auf der Haut oder ein Gefühl des Ekels hinterlassen wie alles Glibberige und Matschige.
Auch hier versuche ich, einen direkten Kontakt zu vermeiden, was in den meisten Fällen besser gelingt als bei Berührungen durch Menschen, auf die ich nur bedingten Einfluss habe und die sich in vielen Situationen im öffentlichen Leben gar nicht vermeiden lassen z.B. in überfüllten Verkehrsmitteln oder Warenhäusern.

Um eine taktile Reizüberflutung zu vermeiden ist es für mich wichtig, dass ich unangenehme Berührungen möglichst vermeide oder mich ihnen im Falle einer Unvermeidlichkeit so schnell wie möglich wieder entziehen kann.
Gelingt das nicht, können – je nachdem – panische Reaktionen auftreten, die sich in der Regel durch eine erhöhte innere Anspannung und Unruhe und einem damit verbundenen erhöhten Bewegungsdrang bis hin zu einer Flucht-und Abwehrhaltung bemerkbar machen.

Bei einer Berührung mit von mir als unangenehm empfundenen Materialien ist es wichtig, dass ich mir anschließend die Hände waschen oder mich umziehen kann, um den Reiz von der Haut vollständig zu entfernen und einem häufig auftretenden Juckreiz als Folge des Hautkontaktes vorzubeugen.

Unverzichtbar sind für mich Ruhephasen, in denen ich mich von möglichst allen taktilen Reizen zurückziehen und Berührungen – egal, welcher Art – aus dem Weg gehen kann.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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Medienberichte

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  • Alltag mit dem Asperger-Syndrom
  • Als Autistin in der Regelschule – Eintauchen in das Leben der Anderen
  • Asperger-Syndrom – Mit Köpfchen und Knöpfchen
  • Asperger-Syndrom: Eine andere Sensibilität
  • Auch Kleinigkeiten können ein Riesenchaos auslösen
  • Autistische Mädchen fallen kaum auf
  • Christine Preißmann – Durchaus liebenswürdige Persönlichkeiten
  • Christine Preißmann bei plasberg persönlich
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  • Eine Frau, die in kein Konzept passt
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  • Interview mit einer Ärztin und Asperger-Patientin
  • Leben mit dem Asperger-Syndrom – Mein Ich ist autistisch
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  • Meine Schulzeit als Asperger-Autistin – Andrea Bröker
  • Nicole Schuster – Autismus ist ein Teil von ihr
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  • Temple Grandin – Rinder und Schweine verstehe ich sehr gut. Bei Hühnern klappt es nicht so.
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  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 2)
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Medienberichte (englisch)

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  • An Aspie in the City
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  • Doctors are "failing to spot Asperger's in girls"
  • Donna Williams – From Autism to Artism
  • Donna Williams – Key Learnings of Autism Thought Leaders
  • Girls less likely to be diagnosed with autism than boys
  • Girls with Autism
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  • Help at last for the Aspergirls
  • Lee A. Wilkinson – The Gender Gap in Asperger Syndrome: Where are the Girls?
  • Rachel Cohen-Rottenberg – Am I More Than My Autism? I Refuse To Answer The Question
  • Taylor Morris – Hope for Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – Conversations from Penn State
  • Temple Grandin – Focus on Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – My Experience with Autism
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  • Tony Attwood – Unique Qualities of Females on the Autism Spectrum
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