• Termine/Vorträge
  • Veröffentlicht
  • Presse / Medien
  • Impressum
  • Kontakt
  • Fotografische Blicke
  • Gästebuch
  • Barrierefreiheit
    • Barrieren
    • Wünsche

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Missverständnisse

Grinsen als Anzeichen einer Überforderung

23 Samstag Okt 2010

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Überforderung, Emotionen, Fehlinterpretation, Gefühl, Missverständnisse

„Warum grinst du so? Da gibt es nichts zu lachen.“

Ich lache auch nicht.
Warum ein Grinsen auf meinem Gesicht erscheint, weiß ich nicht.
Es geschieht automatisch – jedes Mal.
Ich spüre das Zucken meiner Mundwinkel, ohne verhindern zu können, dass diese sich zu einem Grinsen formen, welches mir unangenehm ist, weil ich weiß, dass es in der entsprechenden Situation in der Regel unangemessen und falsch ist.

Aber wie soll ich erklären, dass dieses vermeintliche Lächeln keineswegs mit Absicht geschieht und weder Ausdruck von Schadenfreude noch das Verharmlosen eines ernsten oder traurigen Ereignisses ist, sondern viel mehr ein Zeichen emotionaler Überforderung und Unsicherheit?
Gerade in solchen Situationen fehlen mir die Worte.
Die Folge sind häufige Missverständnisse und Reaktionen meines sozialen Umfeldes, die ich nicht nachvollziehen kann.

Ich will nicht grinsen, wenn jemand mit mir schimpft oder Kritik an meinem Handeln übt.
Aber es lasst sich nicht vermeiden, weil ich den Grund des Schimpfens bzw. der Kritik in der Situation dem Kontext nicht entnehmen kann und in Folge dessen nicht weiß, wie ich entsprechend darauf reagieren soll. Es entsteht ein Moment der Handlungsunfähigkeit, der mit einer mangelnden Fähigkeit der Verarbeitung und des Ausdrucks von Gefühlen zusammenhängt.
Das Zucken der Mundwinkel und das daraus resultierende Grinsen erscheint mir wie ein Reflex, den ich ich nicht beeinflussen kann. Für mich ist es ein Signal, welches ich heute – im Gegensatz zu früher – im Sinne von: „Achtung, ich bin überfordert“ für mich interpretieren kann.

Während das Grinsen in den gerade genannten Situationen unangemessen ist und auf Grund der Fehlinterpretation meines Umfeldes auf Unverständnis und Missfallen stößt, wird es bei Lob und der Vergabe von Komplimenten fälschlicherweise als Zustimmung und Freude gesehen.
Aber auch hier ist es bei mir lediglich ein Ausdruck von Überforderung und einer mangelnden Fähigkeit, mein Gefühlserleben in diesen Momenten verbal zu äußern und sowohl mir als auch meinen Mitmenschen verständlich zu machen.

Ein Lob kann ich in dem Zusammenhang nicht einordnen bzw. verstehe dieses erst gar nicht als solches, weil ich die Bewältigung einer Herausforderung bei mir nicht als besondere Leistung, sondern als selbstverständlich und normal ansehe.
Seit meiner Kindheit bin ich bestrebt, alles perfekt zu machen, trotz meines Andersseins nicht aufzufallen und so zu sein, wie alle anderen, in dem ich permanent versucht habe, mich anzupassen und das Verhalten meiner Mitmenschen zu kopieren. Ich wollte dazugehören, auch, wenn ich ständig spürte, dass ich anders war. Niemand sollte erfahren, wer ich wirklich bin.

Gelobt zu werden, verunsichert mein Innen-Erleben und konfrontiert mich mit Gefühlen, die mich überfordern. Das Grinsen erscheint in der Reflexion aus meiner Sicht wie eine erlösende Reaktion auf die massive körperliche Anspannung, die eine emotionale Überforderung bei mir auslöst.

Schwierig wird es immer dann, wenn mein Grinsen als Zustimmung oder Aufforderung zu einer Handlung fehlinterpretiert wird. Das hat mich in der Vergangenheit häufiger in verzwickte und manchmal auch in brisante Situationen gebracht und zu zahlreichen Missverständnissen gerade im Bereich sozialer Kontakte geführt.

Aber es gibt auch Gelegenheiten, bei denen mir das Grinsen sehr hilfreich ist und mich vor unangenehmen Situationen bewahrt.
Erzählt jemand einen Witz, dessen Pointe ich nicht verstehe, dann kommt das Grinsen auch automatisch, weil ich in der Kommunikation überfordert bin.
In der Regel wird es von den meisten Menschen als Lachen über den Witz wahrgenommen, so dass niemand merkt, dass ich diesen in Wirklichkeit gar nicht verstanden habe.
Dies gelingt natürlich nur dann, wenn ein Witz vorher angekündigt ist und ich weiß, dass es sich bei der nachfolgenden Erzählung um einen Witz handelt.
Wird ein Witz oder eine lustige Pointe in ein Gespräch eingebunden, bemerke ich das oft gar nicht, so dass dann auch kein Grinsen aufgrund einer Überforderung in der Kommunikation erfolgt. Dieses stellt sich höchstens in dem Fall ein, wenn ich im Nachhinein auf die Pointe aufmerksam gemacht werde mit dem Hinweis darauf, diese wohl nicht verstanden bzw. überhört zu haben.

Schon seit meiner Kindheit kommt das Grinsen auch immer dann, wenn ich kurz davor bin, zu weinen. Da das Weinen immer mit einer emotionalen Überforderung und einer immensen körperlichen Anspannung in Verbindung steht, sehe ich das Grinsen heute in dem Kontext auch als Krampf lösende Reaktion ebenso wie in Situationen der Angst.
Auch hier stellt sich häufig ein unwillkürliches Grinsen ein, so dass mein soziales Umfeld meine massive Angst in bestimmten Situationen gar nicht als eine solche wahrnimmt.
Für mich stellt das immer wieder ein sehr großes Problem dar, weil mein aus der Angst heraus resultierendes verhalten nicht verstanden wird.

Wie kann ich einem Menschen begreiflich machen, dass ich vor bestimmten Dingen große Angst habe, wenn jener während meiner Schilderung dieses Grinsen bemerkt und es entsprechend falsch interpretiert?

„Erzähle doch nicht so einen Blödsinn. Du musst ja selber grinsen dabei.“

Wie oft habe ich diesen Satz früher zu hören bekommen!

Ein Satz – viele Missverständnisse

12 Mittwoch Mai 2010

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Kommunikation, Missverständnisse, Sprache

„Ist noch Tee da?“
Eine Frage, deren Beantwortung mit einem Blick auf die Teekanne in der Küche eindeutig war und nur eines einzigen Wortes bedurfte.
„Ja.“
Damit war für mich der Sachverhalt geklärt.
Für meinen Gesprächspartner offensichtlich nicht, denn bei der Rückkehr ins Wohnzimmer wurde ich mit den Worten „Du Stiesel“ empfangen.
Ich konnte mir nicht erklären, warum ich ein Stiesel sein sollte, hatte ich die mir gestellte Frage doch schnell und korrekt beantwortet.
Was hatte ich falsch gemacht?
Ich wusste es nicht.

„Warum hast du den Tee denn nicht mitgebracht?“
Weil mich niemand darum gebeten hatte.
„Ich habe doch extra gefragt, ob noch Tee da ist.“
Diese Frage hatte ich auch korrekt beantwortet.
„Warum hätte ich sonst danach gefragt?“
Das wusste ich nicht. Für mich war es nicht mehr als eine Frage, die darauf ausgerichtet war, eine Information darüber zu erhalten, ob sich noch Tee in der Kanne befände, welche in der Küche auf dem Tisch stand.
„Da muss ich doch dann nicht noch zusätzlich darum bitten, dass du den Tee mitbringst.“
Doch. Denn in der Frage war die Bitte, den Tee mitzubringen, nicht enthalten.
„Das hättest du dir doch denken können.“
Nein, das hätte ich nicht.
Für mich steckte hinter diesen vier Worten nicht mehr als die Bitte um eine Information.
Eine Aufforderung konnte ich dem Satz nicht entnehmen.
Aufgrund welcher Tatsache sollte ich davon ausgehen, dass hinter der Frage, ob noch Tee da sei, gleichzeitig die Bitte stand, falls noch Tee da sei, diesen dann gleich mitzubringen?

Hinter vielen Fragen befinden sich versteckte Aufforderungen, die der wörtlichen Interpretation des Satzes nicht zu entnehmen sind. Diese zwischen den Zeilen heraus zu lesen, ist mir in den meisten Fällen unmöglich, weil ich gar nicht davon ausgehe, dass sich hinter einer simplen Frage möglicherweise eine Bitte oder Aufforderung verstecken könnte.

Als Beispiel möchte ich die folgende Frage meiner Mutter aufgreifen, die sie mir täglich stellte, wenn ich aus der Schule kam:
„Habt ihr Hausaufgaben auf?“
In den meisten Fällen war meine Antwort ein kurzes „Ja“ und das Gespräch für mich damit beendet. Ich wusste nicht, dass hinter dieser Frage gleichzeitig auch die Aufforderung stand, meine Hausaufgaben im Anschluss an den Dialog sofort zu erledigen.
Kam meine Mutter einige Zeit später ins Kinderzimmer und sah, dass ich spielte, statt an meinem Schreibtisch zu sitzen, folgte häufig die Frage, ob ich denn schon fertig sei?
Fertig womit?
„Mit deinen Hausaufgaben natürlich.“
Nein, damit hatte ich nicht einmal begonnen.
„Ich habe dich doch eben danach gefragt?“
Nur danach, ob wir welche aufbekommen hätten.
„Du weißt genau, was ich damit sagen wollte.“
Nein ,das wusste ich nicht. Woher auch?
Aus der mir gestellten Frage konnte ich keine Bitte entnehmen, mich gleich an meine Hausaufgaben zu geben. In dieser Situation wäre zu meinem Verständnis genau wie in der vorher beschriebenen Szene eine separate Aufforderung wichtig gewesen. Präzise Anweisungen hätten helfen können, Missverständnisse zu verhindern. Aber niemand wusste um meine Schwierigkeiten. Zu dem Zeitpunkt hätte ich sie selber nicht artikulieren können.

Manchmal wurde mir in Fällen wie diesen sprachliche Pedanterie vorgeworfen.
Manchmal sogar ein beabsichtigtes Missverstehen.

Dabei halte ich mich mich immer nur exakt an das gesprochene bzw. geschriebene Wort, welches aus meiner Sicht dem (faktischen) Austausch von Informationen dient.
Sobald die Informationsebene in der Kommunikation verlassen wird, kann es zu Verständnisschwierigkeiten kommen, da das Wort möglicherweise seine wortwörtliche Bedeutung verliert oder ein Zwischen-den-Zeilen-Lesen-Können erforderlich wird.

Meine Sprache ist sehr direkt und ehrlich, was leider immer wieder zu Missverständnissen führt, weil Gesprächsteilnehmer nicht ausschließlich auf der Informationsebene kommunizieren und meine Worte nicht nur wortwörtlich verstehen, obwohl sie genauso gemeint sind.
Ich begreife dann nicht, warum sich jemand durch meine Worte verletzt fühlt, wo dies gar nicht von mir beabsichtigt war.

Das macht Kommunikation schwierig – sowohl im Verstehen als auch im Verstandenwerden.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

Mein Buch

Leben mit Autismus – Die etwas andere Anthologie

Kalender

März 2023
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  
« Sept    

Archiv

Caritas-Kampagne 2011

AWN Radio Autism Women´s Network

Listen to Autismwomen'snetwork on Blog Talk Radio

Kommmentare

  • Wolfgang Baumann bei Offener Brief an Stefan Niggemeier
  • Monika Wäckerlin bei Offener Brief an Stefan Niggemeier
  • tobiasberlinTobias bei Offener Brief an Stefan Niggemeier
  • Catherine Gent bei Offener Brief an Stefan Niggemeier
  • Angelika bei Offener Brief an Stefan Niggemeier

Neueste Artikel

  • Offener Brief an Stefan Niggemeier
  • Overload – Wenn die Hitze zuviel wird
  • B. sucht – Thema Autismus
  • Autismus – das Problem der unsichtbaren Behinderung
  • Autismus – weggeätzt

Meistgelesen

  • Ein Satz - viele Missverständnisse
  • Zwänge, Stereotypien und Spezialinteressen
  • Ins Fettnäpfchen treten

Aktionen

  • The Wall of Autism

Arbeit und Beruf

  • Auticon – Arbeitsplätze für AutistInnen

Bücher und Biografien

  • Christine Preißmann – Psychotherapie und Beratung bei Menschen mit Aspeger-Syndrom
  • Christine Preißmann – und dass jeden Tag Weihnachten wäre
  • Dawn Prince-Hughes – Heute singe ich mein Leben
  • Gunilla Gerland – Ein richtiger Mensch sein
  • Jasmine Lee O'Neill – Autismus von innen: Nachrichten aus einer verborgenen Welt
  • Katja Carstensen – Das Asperger-Syndrom: Sexualität, Partnerschaft und Elternsein
  • Planet Mia
  • Susanne Schäfer – Sterne, Äpfel und rundes Glas
  • Temple Grandin – Ich sehe die Welt wie ein frohes Tier

Bücher und Biografien (englisch)

  • Brenda Boyd – Appreciating Asperger Syndrome
  • Debra Schiman – Travels with My Teddy Bear – Travelogues of a Woman with Asperger's Syndrome with Her Teddy Bear
  • Erika Hammerschmidt – Born on the Wrong Planet
  • Girls and women who have Asperger´s Syndrome
  • Jen Birch – Congratulations! It's Asperger Syndrome
  • Kathy Hoopmann – All Cats Have Asperger Syndrome
  • Kristi Hubbard – Unwrapping the Mysteries of Asperger's: The Search for Truth and Discovery of Solutions – Guide for Girls and Women with Asperger's Syndrome
  • Liane Holliday Willey – Pretending to be normal (Living wirh Asperger´s Syndrome)
  • Megan Hammond – My Life with Asperger´s
  • Rudy Simone – Empowering Females with Asperger Syndrome
  • Temple Grandin – The Way I See It
  • Temple Grandin – Thinking in Pictures
  • Tony Attwood – Asperger´s and Girls
  • Wendy Lawson – Friendships the Aspie Way

Blogger

  • Hinter Glas
  • Quergedachtes
  • Realitätsfilter

Bloggerinnen

  • Alien unter Menschen
  • Asperger Syndrom – Leben, verstehen und akzeptieren
  • Autismus-Spektrum-Nachrichten
  • Autzeit
  • dasfotobus
  • Die Welt durch meine Augen – Sichtweisen einer Autistin
  • früher war ich falsch … heute bin ich anders
  • Freude ist wie ein großer Hüpfball in meinem Bauch – Der Blog zum Buch
  • Fuchskind
  • Gedanken einer Autistin
  • Herzlich chaotisch
  • Innerwelt
  • Knopfprojekt – Knöpfe für Asperger-Autisten
  • Kristin Behrmann – Ansehen und dann anders sehen
  • Lady Pillow erzählt
  • Mein Ich in mir
  • Mein Leben und Ich – Eine Verdachts-Autistin und ihre Gedanken
  • meine manchmal reichlich verrückten Gedanken
  • Meine Welt ist anders
  • Meine Welt: Zwischen Autismus und Borderline
  • Menschen mit Meer – das Blog zum Buch
  • Menschwerdung
  • Monika Herbrand
  • Schreibwerkstatt für Menschen mit und ohne Autismus

Bloggerinnen (englisch)

  • A.J. Mahari – Asperger Adults
  • Aspergers Island
  • aspie rhetor
  • Aspie-Girl-World
  • Aspietech – Misfit for life
  • Aspitude!
  • Camilla Connolly – The Game of Breathing
  • Corina Lynn-Becker – No Stereotyoes Here
  • D.J. Kirkby
  • Donna Williams´Blog
  • Embracing Chaos
  • Everyday Asperger´s
  • Girls With Autism
  • Lynne Soraya – Asperger´s Diary
  • Megzz´s Life With Asperger´s
  • Not a Sugar
  • Rachel Cohen-Rottenberg – Journeys with Autism
  • Sheila Schoonmakers´s Maiden Blog
  • The Art of Being Asperger Woman
  • Woman With Asperger´s
  • XX Malfunction – A girl with Asperger's Syndrome blogs about life and the challenges of existing

Diagnostik und Beratung für Erwachsene

  • Autismus-Spektrum-Sprechstunde für Erwachsene an der Uniklinik Aachen
  • Autismussprechstunde (HEAS) im Universitätsklinikum Heidelberg
  • Autismussprechstunde vitos Hadamar in Limburg
  • Beratungsstelle für erwachsene Menschen mit Autismus in Berlin
  • Spezialambulanz Autismus der Uniklinik Köln
  • Spezialsprechstunde AS/HFA Uniklinik Freiburg
  • Uniklinik Tübingen – Autismus bei Erwachsenen
  • ZI-Mannheim – Spezialambulanz Autismus im Erwachsenenalter

Filme

  • Aspiegirls – Movie
  • Ihr Name ist Sabine
  • Snow Cake
  • Temple Grandin

Informatives

  • Asperger Syndrome in Girls More Common than Once Thought
  • Autismus im Erwachsenenalter – Herausforderung für die Forschung
  • Christine Preißmann – Menschen mit Asperger-Syndrom in Deutschland/Erwartungen und Bedürfnisse aus Sicht einer Betroffenen
  • Christine Preissmann – Sympathie, Zuneigung, Liebe, Beziehung
  • Eine Asperger-Autistin in Bitburg oder Die Reise nach Absurdistan
  • Gastbeitrag bei Realitätsfilter – Was Autismus für mich bedeutet
  • Geschlecht , Kognition und Autismus – Luise Poustka
  • Girls with Asperger´s
  • Handlungsleitfaden – Das Persönliche Budget für Menschen mit Autismus
  • Karin van den Bosch – Frauen mit einer Behinderung aus dem Autismusspektrum
  • Temple Grandin – Empfindlichkeiten im Hören und Sehen
  • Temple Grandin – Taktilität, Kommunikation, Visuelles Denken
  • Tony Attwood – Das Muster von Fähigkeiten und Entwicklung von Mädchen mit Asperger-Syndrom
  • Tony Attwood – The Pattern of Abilities and Development of Girls with Asperger’s Syndrome

Medien von und für AutistInnen

  • Autism Radio UK
  • AWN Blog-Talk-Radio
  • The Asperger’s and Autism Daily

Medienberichte

  • Alex Hofmann – Wenn Gesichter knifflige Rätsel sind
  • Alltag mit dem Asperger-Syndrom
  • Als Autistin in der Regelschule – Eintauchen in das Leben der Anderen
  • Asperger-Syndrom – Mit Köpfchen und Knöpfchen
  • Asperger-Syndrom: Eine andere Sensibilität
  • Auch Kleinigkeiten können ein Riesenchaos auslösen
  • Autistische Mädchen fallen kaum auf
  • Christine Preißmann – Durchaus liebenswürdige Persönlichkeiten
  • Christine Preißmann bei plasberg persönlich
  • Der alltägliche Kampf einer jungen Autistin
  • Dianas Geschichte
  • Ehrgeizige Wortgeflechte
  • Eine Autistin öffnet sich – Ich fühlte mich als Schwächling und minderwertig
  • Eine Frau, die in kein Konzept passt
  • Erfolgreich in der Welt der "NTs"
  • Hochintelligent und alltagsuntauglich
  • Ich stehe dazu, dass ich Asperger habe
  • Interview mit einer Ärztin und Asperger-Patientin
  • Leben mit dem Asperger-Syndrom – Mein Ich ist autistisch
  • Mädchen haben mehr Augenkontakt – Ein Interview mit Simon Baron-Cohen
  • Meine Schulzeit als Asperger-Autistin – Andrea Bröker
  • Nicole Schuster – Autismus ist ein Teil von ihr
  • Sabine Kiefner – Berühren überrannte mich
  • Sabines neue Welt
  • SWR 1 Interview mit Nicole Schuster
  • Temple Grandin – Der echte Dr. Dolittle
  • Temple Grandin – Rinder und Schweine verstehe ich sehr gut. Bei Hühnern klappt es nicht so.
  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 1)
  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 2)
  • Was ist anders bei Nicole? – Begegnung mit einer Autistin
  • Werte Praxis – Interview mit Susan Conza

Medienberichte (englisch)

  • A.J. Mahari – Asperger's Syndrome – The Challenges
  • An Aspie in the City
  • Au-some women and girls
  • Autism and Asperger syndrome underdiagnosed in women
  • Autism in girls – are the right questions being asked?
  • Autism may be missed in girls
  • Autistic women – a life more ordinary
  • Doctors are "failing to spot Asperger's in girls"
  • Donna Williams – From Autism to Artism
  • Donna Williams – Key Learnings of Autism Thought Leaders
  • Girls less likely to be diagnosed with autism than boys
  • Girls with Autism
  • Gorilla therapy – Interview with Dawn Prince-Hughes
  • Help at last for the Aspergirls
  • Lee A. Wilkinson – The Gender Gap in Asperger Syndrome: Where are the Girls?
  • Rachel Cohen-Rottenberg – Am I More Than My Autism? I Refuse To Answer The Question
  • Taylor Morris – Hope for Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – Conversations from Penn State
  • Temple Grandin – Focus on Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – My Experience with Autism
  • Temple Grandin – The world need all kinds of minds
  • Tony Attwood – Girls with Aspergers
  • Tony Attwood – Unique Qualities of Females on the Autism Spectrum
  • What Autistic Girls Are Made Of
  • Why autism is different for girls
  • Willow Marsden – Asperger´s and Girls

Sonstiges

  • WordPress.com
  • WordPress.org

Vereine u. Verbände

  • akku – Autismus, Kunst und Kultur
  • Aspergia e.V.

Webseiten von Autistinnen

  • Alyson Bradley – Aspergers Parallel Planet
  • Asperger Women Association
  • Aspergersgirl
  • Aspie – na und?
  • Aspie.com – The Website of Liane Holliday Willey
  • Autisten, die Überlebenskünstler
  • CelebrateFemaleASD
  • Diana´s Aspergerseite
  • Donna Williams
  • help4aspergers
  • Kate Goldfield – Accepting Asperger's Syndrome
  • Meet Taylor Morris
  • Nicole Schuster
  • Robyn Steward – Asperger´s from a person not a textbook
  • Temple Grandin
  • Wendy Lawson´s Home Page

Welt-Autismus-Tag

  • Welt-Autismus-Tag 2010 in Bonn
  • Welt-Autismus-Tag 2011 in Bonn
  • Welt-Autismus-Tag 2012 in Bonn
  • Welt-Autismus-Tag 2013 in Bonn

RSS Google über das Asperger-Syndrom

  • Sonneberg: Mit Asperger-Syndrom zum Traumjob im Spielzeugmuseum - MDR 2. März 2023
  • Asperger-Syndrom: Selbsthilfegruppe für Angehörige im Landkreis ... - Nordwest-Zeitung 13. März 2023
  • Welt-Autismus-Tag: Bewusstsein schaffen - WESER-KURIER 31. März 2023
  • Irischer Fußball-Star McClean macht Autismus-Diagnose öffentlich – für Tochter - FOCUS Online 29. März 2023
  • USA: Mehr Autismus-Diagnosen als je zuvor - Störungen im ... - scinexx | Das Wissensmagazin 26. März 2023
  • Autismus-Spektrum-Störung: 5 Irrtümer über Krankheit - 24vita.de 13. März 2023
  • Hexen helfen: Stumpfwaldhexen treffen Ahrperlen - Ramsen - DIE ... - Rheinpfalz.de 26. März 2023

RSS Meine Welt ist anders

  • Offener Brief an Stefan Niggemeier 18. September 2013
  • Teilhabe von Menschen mit Autismus 31. Mai 2013
  • Offener Brief zum Welt-Autismus-Tag 2013 2. April 2013
  • Belgischer Fernsehspot zum Welt-Autismus-Tag 27. März 2013
  • Ohne Titel 24. März 2013

Urheberrecht

Das Copyright
aller Texte und Bilder
liegt bei Sabine Kiefner.
Nutzung und Vervielfältigungen
egal welcher Art - bedürfen
der ausdrücklichen Genehmigung
durch die Autorin.

Wir geben 8 aufs Wort - Banner

Haftungsausschluss

Für den Inhalt externer Links sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Urteil vom 12. Mai 1998
312 O 85/98 - Haftung für Links

Adminbereich

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com
Kein MMS für autistische Kinder!
Anti MMS Kapagne
Industriebleiche ist KEIN Heilmittel

Blog-Statistik

  • 738.542 hits


Sabine Kiefner

Um neue Beiträge per E-Mail zu erhalten, hier die E-Mail-Adresse eingeben.

Schließe dich 261 anderen Abonnenten an

Facebook-Seite

Facebook-Seite

Vernetzt

NetworkedBlogs
Blog:
Ich bin Autistin - Asperger-Syndrom bei Frauen
Topics:
AspergerSyndrom, Autismus, Frauen
 
Follow my blog

Asperger´s WebRing

Powered by WebRing.

This site is a member of WebRing.

To browse visit
Here
.

Zurück

zur Startseite

Seiten

  • Barrierefreiheit
    • Barrieren
    • Wünsche
  • Fotografische Blicke
  • Gästebuch
  • Impressum
  • Kontakt
  • Presse / Medien
  • Termine/Vorträge
  • Veröffentlicht

Adminbereich

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

3sat Akzeptanz Anderssein Angst Anpassung Asperger-Syndrom asperger´s syndrome autism Autismus Außen Behinderung Berührung Beziehung Beziehungen Blogger-Themen-Tage Depression Diagnose Donna Williams Druck EinfachSein Entscheidungen Erschöpfung Erwachsensein Frauen Freundschaft Funktionieren Fühlen Gefühle Gesellschaft Handlungsunfähigkeit Hilfe Hänseln Ich-Sein Inklusion Interview Kindheit Knopfprojekt Kommunikation Kontrolle Liebe Lärm Medien Missverständnisse Muster Mädchen Nähe Nähelosigkeit Offener Brief Overload Pubertät Reizüberflutung Routinen Schule Schweigen Spezialinteressen Spontaneität Sprache Stereotypien Struktur Tanzen Temple Grandin Tony Attwood Unsicherheit Unvorhersehbarkeit Verhalten Vermeidungsstrategien Veränderung Veränderungen Wahrnehmung Wahrnehmungsstörung Warten Welt-Autismus-Tag Zählen Ängste Überforderung

  • Abonnieren Abonniert
    • Ich bin Autistin - Asperger-Syndrom bei Frauen
    • Schließe dich 261 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Ich bin Autistin - Asperger-Syndrom bei Frauen
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen