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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Liebe

Verliebtsein – Beziehung – Liebe – wie geht das?

25 Montag Jan 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Beziehung, Liebe, Nähe, Verliebtsein

Diese Frage habe ich mir schon sehr häufig gestellt, weil ich immer wieder damit konfrontiert werde, dass sich das Bild, welches ich mir von der Liebe mache in wesentlichen Teilen von der Vorstellung meiner Mitmenschen unterscheidet.
Das hat in der Vergangenheit oft zu Missverständnissen geführt, da ich – ohne es zu wissen – bestimmte Erwartungen der Partner nicht erfüllt und diese dadurch unbeabsichtigt verletzt oder enttäuscht habe.

Schon im Teenageralter waren mir die ständigen Annäherungsversuche der Jungen und deren Drang nach körperlicher Nähe suspekt.
Meinem Empfinden nach hatte es nichts mit Liebe zu tun, wenn mich jemand permanent berühren oder küssen wollte und dann mit Unverständnis reagierte, wenn ich mich gegen diese Form der Nähe wehrte, in dem ich mich dieser entzog.
Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass mein erster Freund (falls man in dem Zusammenhang überhaupt von einer Freundschaft sprechen konnte) immer beleidigt war, wenn ich ihn aufgrund seiner aufdringlichen Versuche, mich zu küssen, wegschob, Dann warf er mir vor, dass ich ihn nicht „lieben“ würde, weil ich so abweisend sei.
Definierte sich Verliebtsein nur durch ein permanentes Verlangen nach körperlicher Nähe, dann musste ich seiner Vermutung zustimmen, da mir dieses Verlangen völlig fehlte.
In diesem Fall führte es dazu, dass ich mich nach einer Woche ganz zurückzog und dem jungen Mann aus dem Weg ging.
Später erfuhr ich, dass er vor seinen Freunden sogar damit geprahlt habe, mich sicher bald rumzukriegen, wenn er nur beharrlich genug vorginge. Was das zu bedeuten hatte, verstand ich damals nicht. Aber aus Angst davor, dass mich jemand erneut rumkriegen wollte, wurde ich eine lang Zeit sehr abweisend, sobald mich ein junger Mann ansprach.
Partnerschaften unter dieser Voraussetzung waren für mich inakzeptabel. Wenn ein Zusammensein nur daraus bestand, mich gegen Dinge wehren zu müssen, die mir nicht gefielen oder mir sogar Angst machten, dann wollte ich zukünftig lieber darauf verzichten und alleine bleiben.

Rückblickend wird mir deutlich, dass meine Vorstellung von einer Beziehung oder Partnerschaft eine sehr naive und bisweilen kindliche war.
Bis heute hat sich daran allerdings im Wesentlichen nicht viel geändert.

In dem Zusammenhang fällt mir eine Situation ein, die für mich sehr unangenehm hätte ausgehen können.
Ich hatte einen jungen Mann kennengelernt, mich mit ihm getroffen und lange unterhalten.
Auf dem Weg nach Hause, fragte er mich im Auto, ob ich noch mit zu ihm auf eine Tasse Kaffee käme. Ich willigte ein, in der Annahme, dass wir uns in seiner Wohnung weiterhin unterhalten und eine Tasse Kaffee zusammen trinken würden.
Dass er etwas ganz anderes wollte, war mir zu dem Zeitpunkt nicht bewusst. Ich hatte ihn beim Wort genommen und war erschrocken, als er sich mir ziemlich aufdringlich näherte, statt mir einen Kaffee anzubieten. Als ich mich wehrte und schrie, ließ er mich los und beschimpfte mich als dumme Kuh. Ich rannte aus seiner Wohnung und war enttäuscht.
Wieso hatte er sich nicht an sein Wort gehalten?
Erst im Gespräch mit einer Freundin erfuhr ich, dass eine Person zu einer Tasse Kaffee in die Wohnung einzuladen im übertragenen Sinne bedeutet, mit ihr schlafen zu wollen.
Woher hätte ich das wissen sollen, wo ich Worte grundsätzlich wortwörtlich interpretierte.
Dieser Vorfall machte mir aber auch deutlich, wie wenig ich von Beziehungen und zwischenmenschlichen Kontakten verstand. Ich war zu gutgläubig und hätte mich damit in Gefahr bringen können.

Doch jetzt möchte ich wieder zu der Frage nach der Bedeutung der drei Worte „Ich liebe dich“ zurückkehren.

Liebe definiert sich für mich in erster Linie in der Erfüllung elementarer Bedürfnisse wie Geborgenheit, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Es ist mir wichtig, dass ich mich auf einen Menschen verlassen kann, weil es Situationen gibt, in denen ich die Unterstützung einer mir vertrauten und nahestehenden Person brauche und auf ihre Hilfe angewiesen bin.
Zudem sind Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit für mich Grundvoraussetzungen für eine Partnerschaft. Ich möchte offen sagen können, was ich denke und fühle. Das wünsche ich mir auch von einem Partner, weil ich seine Gefühle nur so erkennen kann. Körpersprache und Gesten sind für mich auch heute noch unverständlich oder werden von mir in vielen Fällen gar nicht erst als möglicher Ausdruck von Gefühlen wahrgenommen.
So erzählte mir ein ehemaliger Partner, er habe sich ständig bemüht, mir seine Zuneigung zu zeigen, aber ich hätte darauf überhaupt nicht reagiert. Er sei am Ende daran verzweifelt, dass ich seine Bemühungen ignoriert und seine Gefühle nicht wahrgenommen habe.
Erst jetzt, mit dem Wissen, dass ich Autistin bin, sei ihm mein Verhalten rückblickend verständlich geworden.

Was ich nie verstanden habe, ist das Balzverhalten, welches umgangssprachlich als Anmache bezeichnet wird. Diese Form der Kommunikation ist mir befremdlich. Da benehmen sich Menschen plötzlich in einer Art und Weise, die ich sehr merkwürdig finde und nicht so, dass sie dadurch meine Sympathie gewinnen könnten. Oft erschließt sich mir nicht einmal der Inhalt dessen, was im Verlauf einer solchen Anmache gesagt wird, geschweige denn, dass ich in der Lage wäre, adäquat zu reagieren bzw. überhaupt reagieren zu wollen.
Der Austausch derartiger Belanglosigkeiten, wie sie bei der Anmache üblich sind, überfordert mich, so dass ich mich zurückziehe oder aus der Unfähigkeit heraus, mich auf diese Form der Kommunikation einzulassen, schweige.
Resultierend hieraus ergibt sich für mich, dass eine Beziehung häufig bereits an der Problematik der Kontaktaufnahme gescheitert ist.

Ich habe mich entschieden, ein Leben ohne Partnerschaft zu führen.
Aber alleine zu sein heißt nicht, dass ich einsam bin.
Die Liebe zu meinem Sohn ist mein größtes Geschenk. Denn diese Liebe ist eine Liebe, die ich begreifen kann.

Pubertät – Zeit ständiger Unvorhersehbarkeit

20 Mittwoch Jan 2010

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Angst, Asperger-Syndrom, Autismus, Berührung, Liebe, Nähe, Pubertät, Unvorhersehbarkeit

Das Interesse daran, mich einmal mit einem Jungen zu verabreden, wurde bei mir später geweckt als bei den gleichaltrigen Klassenkameradinnen. Während diese schon geschminkt zu Schule kamen und bald nur noch ein einziges Gesprächsthema – die Liebe bzw. das, was sie darunter verstanden – hatten, spielte ich zuhause noch mit meinen Puppen.
Diese Welt gab mir Sicherheit. Die Welt der Teenager war ein fremdes Terrain, welches ich nicht betreten wollte. Das veränderte Verhalten zwischen Jungen und Mädchen machte mir Angst. Ihr Handeln war plötzlich unvorhersehbar und ich wusste nicht damit umzugehen.
Hinzu kam, dass sich auch mein Körper veränderte und ich mich darin unwohl fühlte.
Ich war kein hübscher Teenager mit den vielen Pickeln im Gesicht und der tollpatschigen Art, mich zu bewegen. Mein Gesichtsausdruck war ernst, was mir gar nicht auffiel, wenn ich in den Spiegel sah. Dass ich Schwierigkeiten damit hatte, anderen Menschen in die Augen zu sehen, wurde häufig als Desinteresse an der Kommunikation missverstanden.
Warum das Hauptaugenmerk mit einem Mal auf dem Aussehen eines Menschen lag und er häufig nur noch danach beurteilt wurde, erschloss sich mir nicht.
Wieder einmal spürte ich, dass ich offensichtlich anders war als meine Altersgenossinnen.
Während sie aufgeregt von ihren ersten sexuellen Erlebnissen erzählten und untereinander damit prahlten, fand ich den Gedanken, von einem fremden Jungen angefasst und geküsst zu werden, beängstigend und abstoßend. Das Gefühl, verliebt zu sein, verband ich mit dem Wunsch, einen Jungen gerne zu sehen, mit ihm zu sprechen und etwas gemeinsam zu unternehmen. Das war mir Nähe genug. Mehr wollte ich nicht.

Meine Vorstellung von der Liebe war eine sehr naive und ist es bis heute auch in wesentlichen Bereichen geblieben. Ihre Spielregeln waren kompliziert und kognitiv nicht zu erfassen, weil ein großer Teil von ihnen aus non-verbaler Kommunikation bestand, die ich nicht zu deuten wusste.
Selbst das offenkundige Interesse eines Jungen an mir konnte ich weder an seinen Blicken noch an Gesten ausmachen, weil ich diese nicht wahrnahm. Annäherungsversuchen durch Körperkontakt ging ich aus dem Weg, weil sie mir unangenehm waren und ich nicht wusste, wie ich mich dagegen wehren konnte. Dementsprechend löste der erste Kuss eine Panik in mir aus, die mich zutiefst verunsicherte und dazu führte, dass ich weglief und diesen Jungen nie wieder sehen wollte. Ich baute eine Mauer um mich herum, in der Hoffnung, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholen würde und wünschte mir einen Menschen, der zurückhaltend war und ähnlich empfand wie ich. Leider bin ich diesem Menschen bis heute nicht begegnet.

Während meine Mitschülerinnen nach und nach einen festen Freund hatten, gehörte ich zu den wenigen Mädchen, die alleine blieben. Ich verbrachte die meiste Zeit zuhause mit meinen Büchern, in denen ich immer häufiger nach den Gründen für mein Anderssein suchte.
Da ich – um nicht aufzufallen – genauso sein wollte wie meine Klassenkameradinnen, begann ich ihr Verhalten zu beobachten und zu kopieren. Somit unterschied ich mich – dank perfekter Anpassungsstrategien – auf den ersten Blick bald kaum noch von ihnen.
Es gelang mir sogar, Berührungen in einem gewissen Rahmen zu ertragen, nur erwidern vermochte ich sie nicht, geschweige denn, dass ich selber die Initiative hätte ergreifen können, einen Körperkontakt herzustellen. Wieso hätte ich das auch tun sollen? Es gefiel mit nicht, andere Menschen anzufassen, weil mir ihre Reaktionen darauf unvorhersehbar, fremd und beängstigend waren.

So war es einerseits mein Glück, dass ich oft Prinzessin-Rühr-mich-nicht-an genannt und von den jungen Männern nicht sonderlich beachtet wurde. Auf der anderen Seite litt ich darunter, immer wieder ausgegrenzt zu werden und auf den wenigen Feten, zu denen ich eingeladen war, alleine übrigzubleiben, während sich die anderen amüsierten.

Ich konzentrierte mich zuhause wieder auf meine Bücher und versuchte herauszufinden, was an mir anders war. Dafür musste es doch einen Grund geben. In dieser Zeit wäre es mir sehr hilfreich gewesen, wenn mein Anderssein einen Namen bekommen hätte, etwas, woran ich mich orientieren konnte.
Ohne diesen Namen, den ich vielleicht durch eine Diagnose hätte bekommen können, spürte ich nur, dass ich nicht normal, nicht so wie die Anderen war, was immer das auch bedeutete.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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