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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Kontrolle

Der Anders-Termin

15 Donnerstag Mär 2012

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, fremd, Funktionieren, Kontrolle

Fremd fühlt es sich an dieses erste Treffen mit ihr.
Ich bin verunsichert.
Und wie immer, wenn ich verunsichert bin, rede ich viel.
Vielleicht zu viel.
Ich weiß es nicht. Ich habe kein Gespür dafür, wie viel ich reden darf.
Aber so lange ich rede, gibt es etwas, woran ich mich festhalten kann.
Meine Stimme.
Sie ist mir vertraut.
Das einzig Vertraute in diesem Moment, der mir so fremd ist.
Der anders ist als sonst.

Ich habe mein Sein für diesen Termin auf Funktionieren programmiert.
Sie ist fremd. Fremden Menschen gegenüber muss ich funktionieren.
Auch, wenn es mir schwerfällt, weil das Funktionieren Kraft kostet und ich Angst davor habe, dass mich das Treffen überfordert und ich plötzlich schweige und erstarre.
Dass dann niemand da ist, der mir vertraut ist und weiß, was dieses Erstarren bedeutet und was ich in einer solchen Situation brauche. In einer Situation, in der ich hilflos bin, weil mir im Erstarren die Sprache fehlt, um mich zu artikulieren und vor falschen Reaktionen von Außen-Menschen zu schützen.
Sie ist ein Außen-Mensch.
Und als Außen-Mensch darf sie nicht in mein Innen-Sein dringen.
Aus diesem Grund achte ich auch die ganze Zeit darauf, dass sie die Kratzer auf meiner rechten Hand und dem Unterarm nicht bemerkt.
Ich habe am Morgen extra ein Shirt mit besonders langen Ärmeln angezogen, damit ich die verletzten Stellen verstecken kann. Sie sind Teil meines Innen-Seins über den ich mit ihr nicht sprechen kann, weil sie ein Außen-Mensch ist.

Sie sitzt mir gegenüber.
Ihre plötzliche, körperliche Nähe verunsichert mich.
Ich kann ihren Atem riechen und wie einen Luftzug auf meiner Haut spüren, wenn sie spricht.
Das erschwert es mir, sie reden zu lassen und mich auf ihre Worte zu konzentrieren.
Außerdem ist es sehr anstrengend, auf diese Distanz ihrem Blick auszuweichen.
Ich muss mir einen Punkt auf dem Tisch suchen, denn sobald ich meinen Kopf hebe, schaue ich direkt in ihr Gesicht. Da ist zu viel Nähe. Nähe, die fast unerträglich ist.
Nähe, die ich nur bei einem Innen-Menschen zulassen kann.
Ich weiß nicht, ob sie jemals ein Innen-Mensch wird.
Es gibt nur wenige Innen-Menschen in meinem Leben.
Menschen, bei denen ich so sein kann, wie ich bin und nicht funktionieren muss.

Heute muss ich funktionieren.
Und es gelingt mir ganz gut, weil zumindest der Ort ein vertrauter ist und ich jedes Detail kenne, so dass ich die Situation zu jedem Zeitpunkt kontrollieren kann.
Genauso, wie ich meine Hände kontrollieren kann und nicht zu kratzen beginne.
Nur sie ist es, die mir fremd ist. Sie, die diesen Termin zu einem Anders-Termin macht, der mir nicht die Sicherheit gibt, die jene Termine sonst haben.
Ich sehne mich nach dem „Sonst“ und dem angenehmen Gefühl des Vertrauten.
Erst das Vertraute wird die Unordnung in meinem Kopf beseitigen und wieder Struktur schaffen können in meine Gedanken und in meinen Wochenplan, der durch Kein-Termine oder Anders-Termine wie diesen durcheinander geraten ist.
Ich möchte gehen. Muss den Termin beenden, weil ich spüre, dass ich überfordert bin.
Dass ich nicht mehr lange funktionieren kann.
Dass ich Ruhe brauche und die Möglichkeit, mich zurück zu ziehen.
Ganz in mich zurück zu ziehen. Alleine zu sein.
Wieder ich zu sein.

Kontrollierter Alltag

23 Sonntag Mai 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

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Schlagwörter

Asperger-Syndrom, äußere Ordnung, Chaos, Handlungsablauf, innere Ordnung, Kontrolle, Ordnung, Strukturierung

Mein Leben braucht Ordnung und einen akribisch durchgeplanten, strukturierten Tagesablauf, damit ich mich darin zurechtfinden kann.
Termine müssen frühzeitig und verbindlich festgelegt sein und möglichst nicht kurzfristig verlegt oder abgesagt werden.
Ein großer Wochenplan in der Diele schafft mit nach Art der Termine unterschiedlichen, farbigen Aufklebern eine visuelle Ordnung, welche mir eine ständige Kontrolle aller bevorstehenden Termine ermöglicht.
Diese Kontrolle ist für mich sehr wichtig, das sie mir ein großes Mass an Sicherheit und Halt gibt.

Je mehr ich mein Außen(er)leben kontrollieren kann, desto geringer ist das Chaos meines Innen(er)lebens. Aus diesem Grund wird Kontrolle in (emotionalen) Belastungssituationen zum Zwang, der sich darin manifestiert, dass ich meine Termine auf dem Wochenplan immer und immer wieder überprüfe und mich durch mehrmaliges Nachfragen bei den entsprechenden Personen vergewissere, dass die mit ihnen getroffene Verabredung tatsächlich zu dem vorher gesehenen Zeitpunkt stattfindet (dies mache ich allerdings in der Regel nur bei den Menschen, die mit vertraut sind und nicht bei Fremden oder offiziellen Anlässen).

Zur Bewältigung des Alltags ist neben einer genauen Zeitplanung zudem die Kontrolle von Kommunikations- und Handlungsabläufen von hoher Relevanz, wobei diese auf Grund mangelnder Vorhersehbarkeit nur bedingt durchführbar ist.

In der Kindheit war es für mich unerlässlich, stets die Kontrolle über den Spielverlauf zu behalten. Gelang dies nicht, wurde ich wütend und beharrte darauf, dass strikt nach meinen Regeln weiter gespielt wurde oder ich verlor das Interesse an dem Spiel und zog mich zurück.
Bis heute spiele ich streng nach den vorgeschriebenen Regeln, um das Spiel jederzeit kontrollieren zu können.

In der Kommunikation verläuft es ganz ähnlich.
Nur, wenn ich die Gesprächsführung übernehme, ist eine Kontrolle annähernd möglich.
Übernimmt ein Gesprächspartner die Führung, wird der weitere Verlauf des Gesprächs unvorhersehbar und entzieht sich damit meiner Kontrolle.
Daraus resultierend werde ich unsicher und ziehe mich aus dem Gespräch zurück.
Hierin liegt auch ein Grund dafür, dass ich Gespräche gerne monologisiere und andere häufig nicht zu Wort kommen lasse (was mir allerdings im Moment des Gesprächs nicht bewusst ist). Wechselseitige Kommunikation birgt immer das Risiko, die Kontrolle über den Gesprächsverlauf abgeben zu müssen und im Anschluss möglicherweise nicht wieder zu erlangen (zum Beispiel dann, wenn jemand Fragen stellt, die nicht eingeplant sind und deren Beantwortung mir spontan nicht möglich ist).

Handlungsabläufe werden kontrollierbar, wenn sie ritualisiert sind, was so viel bedeutet, dass sie sich ständig nach dem gleichen Muster vollziehen. Je komplexer ein Handlungsablauf ist, desto wichtiger wird seine Strukturierung. Handlungsabläufe werden von mir immer bis ins letzte Detail im Voraus geplant, damit sie weitgehend vorhersehbar sind.
Auch im Handeln ist es wichtig, die Führung zu übernehmen, damit der Ablauf kontrollierbar bleibt. Denn ein Kontrollverlust kann im schlimmsten Fall zur Handlungsunfähigkeit führen.
Schwierig wird es, Handlungsabläufe zu kontrollieren, wenn andere Menschen darin eingebunden sind, weil ihr Handeln häufig spontan und damit unvorhersehbar ist.
In vielen Fällen wird dadurch die Strukturierung eines Handlungsablaufs unterbrochen oder kurzfristig verändert, was dazu führt, dass die äußere Ordnung zerstört wird und die Situation dadurch nicht mehr kontrollierbar ist. Die Zerstörung der äußeren Ordnung wirkt sich unmittelbar auf das Innen(er)leben aus und löst dort ein Chaos aus.

Das innere Chaos wiederum bewirkt einen noch stärkeren Kontrollzwang des Außen(er)lebens und ein permanentes Wiederholen von Handlungsabläufen zur Wiederherstellung der verlorengegangenen Sicherheit.

Dazu ein paar Beispiele:

  • Wiederholtes Überprüfen des Terminplans
  • Wiederholtes Überprüfen, ob die Wohnungstür und die Autotür verschlossen sind
  • Wiederholte Kontrolle, ob das Bügeleisen, die Waschmaschine, der Herd etc. ausgeschaltet sind
  • Wiederholte Kontrolle des Inhaltes meiner Handtasche
  • Wiederholtes Schauen auf die Uhr zur Überprüfung der korrekten Zeitangabe

Je häufiger ein Handlungsablauf wiederholt wird, desto größer ist im Anschluss daran das Mass an zurück erlangter Sicherheit. Das gleiche gilt auch für Gedanken, die sich in einer solchen Situation so lange wiederholen, bis sie wieder geordnet sind (wobei dies häufig schwieriger ist und dementsprechend länger dauert).
Und nur, wenn ich ich die Kontrolle über die äußere Ordnung wiederhergestellt habe, wird auch das Innen(er)leben wieder kontrollierbar.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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