• Termine/Vorträge
  • Veröffentlicht
  • Presse / Medien
  • Impressum
  • Kontakt
  • Fotografische Blicke
  • Gästebuch
  • Barrierefreiheit
    • Barrieren
    • Wünsche

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Kommunikation

Das Gespräch

05 Montag Nov 2012

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Kommunikation

Zu viel.
Zu viele Menschen.
Zu viele Stimmen.
Zu viele Worte.
Zu viele Gedanken.
Meine Gedanken, die nicht hinaus können, weil alles in mir blockiert ist.
Ich bin erstarrt. Alles in mir ist erstarrt. Auch meine Stimme.
Ich möchte etwas sagen, aber es geht nicht. Mein Mund formt die Worte nicht.
Ihre Worte sind zu viel.
Sie lassen mich schweigen, obwohl ich nicht schweigen will.
Ich komme nicht an gegen ihre Worte. Zu viele Worte, die mich erdrücken wie eine schwere Last. Ich bin nur Zuhörerin, obwohl es auch um meine Zukunft geht. Und um meine Bedürfnisse. Aber die spielen keine Rolle. Sie werden mir sogar vorgeworfen, als hätte ich kein Recht darauf. Kein Recht darauf, nein zu sagen.

Sie haben ihre Entscheidung bereits vor diesem Gespräch getroffen.
Damit bin ich überfordert.
Ich brauche Zeit. Zeit, mich mit ihrer Entscheidung auseinanderzusetzen.
Zeit, eine eigene Entscheidung zu treffen. Zeit.
Aber ich weiß nicht, ob sie mir diese Zeit lassen.

Ich fühle mich hilflos. Überrannt.
Von Entscheidungen überrannt, die ich nicht aufhalten kann.
Ich habe keine Wahl. Mit jedem weiteren ihrer Worte wird die Angst größer, dass ich keine Wahl habe, dass ich ihre Entscheidung werde akzeptieren müssen, dass es in ihren Köpfen keine andere Möglichkeit gibt.
Aber mein Kopf will nicht. Aufnahmestopp. Rien ne va plus. Ich kann nicht mehr.
Doch das alles sehen sie nicht. weil die Angst in mir bleibt. Und die Überforderung.
Es fällt mir immer schwerer, ihren Worten zu folgen.
Manchmal vermischen sich die vielen Stimmen zu einem Geräuschbrei.
Da sind keine Worte mehr, nur Geräusche. Lippengeräusche.
Und zwischendurch Geräusche hinter den Fenstern. Das Zuschlagen einer Autotür. Sirenen eines Krankenwagens. Ein Flugzeug. Laut. Viel zu laut.

Ich benötige Ruhe, um nachzudenken über die Konsequenz ihrer Worte.
Ruhe und Zeit. Viel Ruhe und viel Zeit, ihre Entscheidung zu verarbeiten.
Sie wollen ein schnelles Ja, um das Gespräch beenden zu können.
Doch die Forderung nach einem schnellen Ja setzt mich unter Druck.
Ich spüre, wie die Angst in meinem Innen-Sein immer größer wird.
Größer und unerträglicher.
Sie verstehen mich nicht. Auch nicht mein Schweigen, welches bedeutet, dass ich überfordert bin. Dass ich etwas sagen möchte, es nur in dieser Situation nicht mehr kann, weil alles in mir erstarrt ist.

Während ich mich noch darauf konzentriere, die Lippengeräusche ihren Mündern zuzuordnen und in meinem Kopf langsam in Worte zu fassen, ensteht um mich herum plötzlich stuhlrückender Lärm – eine Unruhe, die sich im ganzen Raum ausbreitet.
Das Gespräch scheint beendet, zumindest aus ihrer Sicht. Sonst würden sie nicht herumgehen und sich gegenseitig die Hände schütteln.

Ich habe noch viele Fragen, zu viele, um das Gespräch für mich beenden zu können. Fragen, die mir nun keiner von ihnen mehr beantworten wird, weil es ungehörte Fragen sind, die ungehört bleiben werden. Ungehört, weil ich sie nicht stellen kann.
Wie soll ich sie stellen, so lange alles in mir erstarrt ist?
„Halt!“ schreit es in meinem Innen-Sein, aber meine Lippen bewegen sich nicht.
Kein einziges Wort findet den Weg nach außen.
Ich bin viel zu erschöpft. Erschöpft von ihren Worten. Von Worten, auf die ich nicht vorbereitet war. Von zu vielen Worten, die jetzt in meinem Kopf herumschwirren. Unsortiert. Fordernd. Überfordernd.

Ich habe verloren.
Ich habe verloren, weil ich nicht sagen konnte, was mir wichtig war.
Ihre Worte haben mich überrannt.
Zu viele Worte.
Zu viele Menschen.
Zu viel.

Unsichere Worte

26 Sonntag Feb 2012

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Interpretieren, Kommunikation, Missverstehen, Sprache, Unsicherheit

Immer wieder fehlt Worten Verlässlichkeit.
Ich frage mich, wie die Menschen mit so vielen ungenauen Worten im Alltag zurechtkommen können. Ich kann es nicht.
Unsichere Worte geben keinen Halt. Sie führen ständig zu einem Missverstehen und zu Problemen in der Kommunikation. Das erlebe ich jeden Tag und empfinde es oft als sehr belastend. Weil es Kraft kostet und in der Konsequenz immer wieder dazu führt, dass ich schweige und mich zurückziehe, weil mich die fehlende Verlässlichkeit der Worte verunsichert und mir ein Kommunizieren unmöglich macht.

Oder ich frage nach. Immer und immer wieder, bis ich eine verlässliche Antwort erhalte. Aber das mögen viele Menschen nicht, das ständige Wiederholen von Fragen.  Meinen drängender Wunsch nach sicheren Worten. Obwohl ich das nicht mache, um andere zu ärgern, sondern weil ich verstehen will – sie verstehen will.
Weil sichere Worte für mich die Basis sind für Kommunikation und das Funktionieren sozialer Kontakte. Vertrauen zu einem anderen Menschen kann nur entstehen, wenn seine Worte klar sind und Sicherheit geben. Wenn ich mich darauf verlassen kann.

Ich kann nicht „zwischen den Zeilen“ lesen und Aussagen in Worte hinein interpretieren.
Ich verstehe wörtlich. Und genauso kommuniziere ich auch.
Laut Diagnosekriterien für Autismus wird das als qualitative Beeinträchtigung in der Kommunikation bezeichnet.
Ich selber fühle mich aber gar nicht beeinträchtigt in meinen kommunikativen Fähigkeiten. Im Gegenteil. Meine Sprache ist präzise und unmissverständlich.
Ich benutze keine unsicheren Worte. Niemand muss in meine Worte etwas hinein interpretieren, weil es nichts hinein zu interpretieren gibt.
Aber die meisten Menschen suchen nach Bedeutungen „zwischen den Zeilen“.
So, als existiere das wortwörtliche Wort nicht, als bedürfe dieses grundsätzlich einer zusätzlichen, subjektiven Interpretation. Und genau das verkompliziert Kommunikation und führt immer wieder zu einen Missverstehen untereinander. Genauso wie der ständige Gebrauch ungenauer Worte. Worten, denen Verlässlichkeit fehlt. Die auf Grund ihrer fehlenden Sicherheit immer einer zusätzlichen Interpretation bedürfen. Oder einem ständigen Wiederholen und Nachfragen, um eine präzise Aussage zu erhalten.

Sind es aus diesem Grund nicht vielmehr die nichtautistischen Menschen, die in ihrer Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt sind, weil sie mehr Zeit verbringen mit dem Versuch, Worte zu interpretieren und „zwischen den Zeilen“ zu lesen als sich auf das zu konzentrieren, was wirklich gesagt wird? Weil ihre Sprache aus vielen unsicheren Worten besteht, die nicht verlässlich sind und keinen Halt geben.
Weil diese Form der Kommunikation ständig zu Missverständnissen führt und resultierend daraus zu Problemen innerhalb sozialer Beziehungen.

Es sind zwei konträre Sprachen, die der AutistInnen und die nichtautistischer Menschen. Zwei Sprachen, die sich gleicher Worte bedienen, diese aber unterschiedlich einsetzen und häufig anders verstehen. Missverstehen. Nicht verstehen.
Aus dem Missverstehen oder Nicht-verstehen resultiert die Unsicherheit im Umgang miteinander. Und auf Grund der Unsicherheit ziehe ich mich häufig zurück. Schweige.
Nicht aus Desinteresse oder Unhöflichkeit. Sondern aus Unsicherheit.

Großraumgespräche

07 Donnerstag Apr 2011

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Beruf, Großraumbüro, Kommunikation

Kein Wort findet den Weg aus meinem Innensein.
Wie eingesperrt ist alles in mir.
Erreicht das Außen nicht.
Meine Stimme gehorcht mir nicht.
Alles schreit in mir.
Überrennt mich. Erdrückt mich.
Will raus.

Aber ich bleibe stumm.

Ihre Worte sind Lärmknäuel.
Verwirrend. Laut. Fremd.
Ein Durcheinander an Silben,
die zusammenhängen
und auseinander gerissen werden.
Sie erreichen mein Innensein nicht.
Überrennen mich. Erdrücken mich.

Aber ich verstehe sie nicht.

Zuviel.
Innen und Außen.
Ich spüre mich nicht mehr.
Ich spüre meinen Körper nicht mehr.
Alles Erstarrt.
Ist taub.

Nur das Rasen im Kopf bleibt.

Ein Satz – viele Missverständnisse

12 Mittwoch Mai 2010

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Kommunikation, Missverständnisse, Sprache

„Ist noch Tee da?“
Eine Frage, deren Beantwortung mit einem Blick auf die Teekanne in der Küche eindeutig war und nur eines einzigen Wortes bedurfte.
„Ja.“
Damit war für mich der Sachverhalt geklärt.
Für meinen Gesprächspartner offensichtlich nicht, denn bei der Rückkehr ins Wohnzimmer wurde ich mit den Worten „Du Stiesel“ empfangen.
Ich konnte mir nicht erklären, warum ich ein Stiesel sein sollte, hatte ich die mir gestellte Frage doch schnell und korrekt beantwortet.
Was hatte ich falsch gemacht?
Ich wusste es nicht.

„Warum hast du den Tee denn nicht mitgebracht?“
Weil mich niemand darum gebeten hatte.
„Ich habe doch extra gefragt, ob noch Tee da ist.“
Diese Frage hatte ich auch korrekt beantwortet.
„Warum hätte ich sonst danach gefragt?“
Das wusste ich nicht. Für mich war es nicht mehr als eine Frage, die darauf ausgerichtet war, eine Information darüber zu erhalten, ob sich noch Tee in der Kanne befände, welche in der Küche auf dem Tisch stand.
„Da muss ich doch dann nicht noch zusätzlich darum bitten, dass du den Tee mitbringst.“
Doch. Denn in der Frage war die Bitte, den Tee mitzubringen, nicht enthalten.
„Das hättest du dir doch denken können.“
Nein, das hätte ich nicht.
Für mich steckte hinter diesen vier Worten nicht mehr als die Bitte um eine Information.
Eine Aufforderung konnte ich dem Satz nicht entnehmen.
Aufgrund welcher Tatsache sollte ich davon ausgehen, dass hinter der Frage, ob noch Tee da sei, gleichzeitig die Bitte stand, falls noch Tee da sei, diesen dann gleich mitzubringen?

Hinter vielen Fragen befinden sich versteckte Aufforderungen, die der wörtlichen Interpretation des Satzes nicht zu entnehmen sind. Diese zwischen den Zeilen heraus zu lesen, ist mir in den meisten Fällen unmöglich, weil ich gar nicht davon ausgehe, dass sich hinter einer simplen Frage möglicherweise eine Bitte oder Aufforderung verstecken könnte.

Als Beispiel möchte ich die folgende Frage meiner Mutter aufgreifen, die sie mir täglich stellte, wenn ich aus der Schule kam:
„Habt ihr Hausaufgaben auf?“
In den meisten Fällen war meine Antwort ein kurzes „Ja“ und das Gespräch für mich damit beendet. Ich wusste nicht, dass hinter dieser Frage gleichzeitig auch die Aufforderung stand, meine Hausaufgaben im Anschluss an den Dialog sofort zu erledigen.
Kam meine Mutter einige Zeit später ins Kinderzimmer und sah, dass ich spielte, statt an meinem Schreibtisch zu sitzen, folgte häufig die Frage, ob ich denn schon fertig sei?
Fertig womit?
„Mit deinen Hausaufgaben natürlich.“
Nein, damit hatte ich nicht einmal begonnen.
„Ich habe dich doch eben danach gefragt?“
Nur danach, ob wir welche aufbekommen hätten.
„Du weißt genau, was ich damit sagen wollte.“
Nein ,das wusste ich nicht. Woher auch?
Aus der mir gestellten Frage konnte ich keine Bitte entnehmen, mich gleich an meine Hausaufgaben zu geben. In dieser Situation wäre zu meinem Verständnis genau wie in der vorher beschriebenen Szene eine separate Aufforderung wichtig gewesen. Präzise Anweisungen hätten helfen können, Missverständnisse zu verhindern. Aber niemand wusste um meine Schwierigkeiten. Zu dem Zeitpunkt hätte ich sie selber nicht artikulieren können.

Manchmal wurde mir in Fällen wie diesen sprachliche Pedanterie vorgeworfen.
Manchmal sogar ein beabsichtigtes Missverstehen.

Dabei halte ich mich mich immer nur exakt an das gesprochene bzw. geschriebene Wort, welches aus meiner Sicht dem (faktischen) Austausch von Informationen dient.
Sobald die Informationsebene in der Kommunikation verlassen wird, kann es zu Verständnisschwierigkeiten kommen, da das Wort möglicherweise seine wortwörtliche Bedeutung verliert oder ein Zwischen-den-Zeilen-Lesen-Können erforderlich wird.

Meine Sprache ist sehr direkt und ehrlich, was leider immer wieder zu Missverständnissen führt, weil Gesprächsteilnehmer nicht ausschließlich auf der Informationsebene kommunizieren und meine Worte nicht nur wortwörtlich verstehen, obwohl sie genauso gemeint sind.
Ich begreife dann nicht, warum sich jemand durch meine Worte verletzt fühlt, wo dies gar nicht von mir beabsichtigt war.

Das macht Kommunikation schwierig – sowohl im Verstehen als auch im Verstandenwerden.

Sachlichkeit versus Emotionalität

12 Freitag Feb 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Argumentation, Asperger-Syndrom, Autismus, Diskussion, Emotionalität, Gespräch, Kommunikation, Sachlichkeit

Bei Diskussionen begegnet mir immer wieder die Situation, dass Beteiligte im Verlauf des Gesprächs die sachliche Ebene verlassen und in einer emotionalen Weise reagieren, die mir unverständlich ist. In der Regel passiert das dann, wenn sie der sachlichen Argumentation keine Fakten mehr entgegen zu setzen haben, ihren Standpunkt aber weiterhin verteidigen wollen, ohne diesen aufgrund der Gegenargumente einmal zu überdenken und – falls erforderlich – entsprechend zu korrigieren.
Doch emotionale Reaktionen können einer Gegenüberstellung von Fakten und sachlichen Argumenten nicht standhalten.
Nicht selten nimmt die Diskussion dann einen destruktiven Verlauf an und führt zu keinem Ergebnis, sondern im schlimmsten Fall zu einer Auseinandersetzung, die jeglicher Grundlage entbehrt und mit der ursprünglichen Gesprächsthematik in keinem Zusammenhang mehr steht.
Genau an dem Punkt, wo die sachliche Ebene verlassen wird, beginnt für mich die Problematik der weiteren Kommunikation.
Wie soll ich auf Emotionen der Gesprächsteilnehmer reagieren, deren kausalen Zusammenhang zum Inhalt der Diskussion ich nicht verstehen und nachvollziehen kann?

Durch eine unsachliche Argumentation wird einer Diskussion die Grundlage einer erfolgreichen und Sinn bringenden Gesprächsführung entzogen.
Möglicherweise ist das in dem Moment von der jeweiligen Person sogar beabsichtigt, weil ihr keine sachlichen Argumente mehr zur Verfügung stehen und sie zu anderen Mitteln greifen muss, um ihren Standpunkt weiterhin verteidigen zu können. Zumindest habe ich das im Verlauf vieler Diskussionen in der Vergangenheit so wahrgenommen, weil es mir in dem Moment schwierig bis unmöglich wurde, mich weiter an dem Gespräch zu beteiligen.
In diesen Fällen bleiben mir nur zwei Möglichkeiten – entweder ich halte unnachgiebig an meiner logischen Argumentation fest, in der Hoffnung, das Gespräch wieder auf die sachliche Ebene lenken zu können oder ich ziehe mich ganz zurück. Oftmals gelingt mir ein Rückzug aber wegen meines großen Gerechtigkeitsempfindens nicht. Je beharrlicher ich dann meinen Standpunkt mit sachlichen Argumenten zu behaupten versuche, desto emotionaler wird häufig die Reaktion meines Gegenübers, was mich wiederum sehr stark verunsichert und möglicherweise zu einem unangemessen oder – wie mein Vater früher in solchen Augenblicken sagte – kindischen Verhalten (Verlassen des Raumes, Weinen oder Wutausbrüchen) aufgrund einer massiven Überforderung mit der jeweiligen Situation führt.

Sehr schwierig wird es für mich bei Diskussionen, deren thematischer Inhalt emotional ist, da ich Gefühle logisch zu erfassen und zu erklären versuche und auch bei ganz persönlichen Gesprächen fast ausschließlich sachlich argumentiere und pragmatische Lösungen anstrebe.
Die Gefühlsebene meiner Gesprächspartner erscheint mir diffus, so dass es mir kaum möglich ist, mich damit auseinander zu setzen. Ich spüre nicht, was in dem Menschen, der mit mir kommuniziert, in dem Moment vorgeht und kann mich infolgedessen nicht darauf einlassen oder missverstehe Äußerungen, die in einem engen Zusammenhang zu dem emotionalen Erleben meines Gegenübers stehen. Ebenso wenig gelingt es mir, eigene Gefühle so in Worte zu fassen, dass sie für den anderen verständlich sind, weil sie in ihrer Komplexität für mich nur schwer zu (be)greifen sind. Oft erlebe ich es so, dass Außenstehende meine Gefühlslage präziser erfassen können, als ich jemals dazu in der Lage wäre.

Daraus resultiert wiederum eine große Verunsicherung, die mich zum Rückzug aus einer solchen Diskussion zwingt. In vielen Fällen erscheint es mir sinnvoller und effektiver, bei Meinungsverschiedenheiten die Schriftform zu wählen, da ich mich dann nur auf das Wort konzentrieren muss und nicht durch Gesten und emotionale Reaktionen der Gesprächsteilnehmer verunsichert und aus meinem Konzept gebracht werde. Auch, wenn ich mögliche Emotionen dem Kontext nicht entnehmen werde, weil mir die Fähigkeit fehlt, zwischen den Zeilen zu lesen, so ergibt sich für mich im lediglich wortwörtlichen und logischen Verständnis eine bessere Grundlage für den erfolgreichen und Ziel führenden Verlauf eines Gesprächs.

Von der Schwierigkeit, sich in andere hineinversetzen zu können

05 Freitag Feb 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Empathie, Gefühle, Kommunikation, soziale Kontakte

Zu fühlen, was mein Gegenüber gerade fühlt, zu spüren, wie es dem Menschen, mit dem ich gerade kommuniziere, geht, in seinem Gesichtsausdruck zu erkennen, was er gerade denkt, um dann entsprechende Rückschlüsse auf sein Verhalten ziehen zu können, das sind Dinge, die mir zu einem großen Teil verschlossen und unbegreiflich sind.
Daraus resultieren immer wieder Missverständnisse in der Kommunikation und im Umgang mit sozialen Kontakten, die mir in der unmittelbaren Situation häufig selber gar nicht bewusst sind.
Aber auch, wenn ich darauf aufmerksam gemacht werde, verstehe ich nicht, was in dem Augenblick falsch gelaufen ist und dass ich möglicherweise unangemessen gehandelt oder reagiert habe.

„Versuche doch einfach einmal, dich in die Lage des anderen hineinzuversetzen.“
Immer wieder fällt in dem Zusammenhang dieser Satz. Als wenn das so einfach wäre.
Was anderen diesbezüglich selbstverständlich erscheint, nämlich die Kommunikation jenseits des gesprochenen oder geschriebenen Wortes, bleibt für mich erst einmal rätselhaft.
Ich kann in den Gesichtern anderer nicht erkennen, wie sie sich gerade fühlen. Ich vermag zwar ein Lachen der Freude oder dem Glücklichsein zuzuordnen oder ein Weinen der Trauer oder dem Traurigsein, aber der Grund dafür erschließt sich mir in vielen Fällen nicht. Dadurch kann es zu Fehlreaktionen oder sogar zum Ausbleiben einer Reaktion von meiner Seite und zu Verständnisproblemen in der Kommunikation und im weiteren Handlungsablauf kommen.

Schon in meiner Kindheit war ich prädestiniert dafür, in jedes Fettnäpfchen zu treten, wobei ich mich noch sehr genau an mein Erstaunen erinnern kann, als meine Mutter dieses Sprichwort mir gegenüber zum ersten Mal äußerte, sah ich doch keines dieser Fettnäpfchen, in die ich angeblich getreten war, herumstehen.
Schaue ich mir die Erklärung dieser Redensart an – jemanden unabsichtlich durch eine unbedachte Äußerung oder ungeschicktes Verhalten kränken und sich dadurch selbst in eine peinliche Situation bringen – muss ich feststellen, dass sie, was mein Verhalten anbelangt, häufig zutreffend war und bis heute zutreffend geblieben ist. Es macht mich traurig, zu erkennen, dass ich andere Menschen, ohne es zu wissen, aufgrund meines fehlenden Einfühlungsvermögens möglicherweise verletzt oder gekränkt habe.

Wie oft habe ich zu hören bekommen, ich sei egoistisch und würde nur an mich denken, ohne den Sinn dieser Worte, die mich kränkten, zu begreifen.
Heute ahne ich langsam, dass mein Verhalten aufgrund mangelnder Empathie in meinem familiären und sozialen Umfeld den Eindruck hinterlassen hat, ich würde keine oder nur wenig Rücksicht auf die Gefühle meiner Mitmenschen nehmen. Dabei ist es vielmehr so, dass ich die Gefühle gar nicht erkenne, nicht weiß, woran ich mich orientieren muss, um sie für mich erkennbar zu machen. Vieles, was andere Menschen intuitiv erkennen, kann ich nur mit Hilfe der Logik erarbeiten und mir so als mögliche Gefühlsinterpretationen verfügbar machen.

Ich muss lernen, den direkten Weg über die Sprache zu gehen. Das heißt, mein Gegenüber darüber zu informieren, dass mir die Fähigkeit fehlt, mich in andere hineinversetzen und ihre Gefühle intuitiv erfassen zu können und im Anschluss daran zu fragen, wie er oder sie sich fühlt.
Auf diese Weise kann ich für mich die Voraussetzung schaffen, adäquat zu reagieren und zu handeln, vorausgesetzt, dass der Andere bereit ist, sich auf diese direktere Form der Kommunikation einzulassen und mir dadurch zu helfen, seine Gefühle erfassen und verstehen zu können. Das ist nicht leicht.

Für die meisten Menschen ist es selbstverständlich, nonverbale Kommunikation sicher anzuwenden und zu verstehen, sie ist wichtiger Bestandteil der sozialen Interaktion und signalisiert: „Ich verstehe dich auch ohne Worte.“ oder: „Ich fühle, wie es dir geht.“.

Ich habe Schwierigkeiten, die Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen, vor allen Dingen dann, wenn sie abweichend sind von dem, was ich in dem Moment fühle beziehungsweise in einer vergleichbaren Situation fühlen würde.

Für mich ist nonverbale Kommunikation eine Fremdsprache, deren Vokabeln ich nur kognitiv erfassen und dann abspeichern kann, wobei es nicht nur um das systematische Erlernen von Gestik und Mimik geht, sondern auch um deren Bedeutung im Kontext, weil diese variiert und nicht einfach von einer auf die andere Situation übertragen werden kann.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

Mein Buch

Leben mit Autismus – Die etwas andere Anthologie

Kalender

März 2023
M D M D F S S
 12345
6789101112
13141516171819
20212223242526
2728293031  
« Sept    

Archiv

Caritas-Kampagne 2011

AWN Radio Autism Women´s Network

Listen to Autismwomen'snetwork on Blog Talk Radio

Kommmentare

  • Wolfgang Baumann bei Offener Brief an Stefan Niggemeier
  • Monika Wäckerlin bei Offener Brief an Stefan Niggemeier
  • tobiasberlinTobias bei Offener Brief an Stefan Niggemeier
  • Catherine Gent bei Offener Brief an Stefan Niggemeier
  • Angelika bei Offener Brief an Stefan Niggemeier

Neueste Artikel

  • Offener Brief an Stefan Niggemeier
  • Overload – Wenn die Hitze zuviel wird
  • B. sucht – Thema Autismus
  • Autismus – das Problem der unsichtbaren Behinderung
  • Autismus – weggeätzt

Meistgelesen

  • Ein Satz - viele Missverständnisse
  • Zwänge, Stereotypien und Spezialinteressen
  • Ins Fettnäpfchen treten

Aktionen

  • The Wall of Autism

Arbeit und Beruf

  • Auticon – Arbeitsplätze für AutistInnen

Bücher und Biografien

  • Christine Preißmann – Psychotherapie und Beratung bei Menschen mit Aspeger-Syndrom
  • Christine Preißmann – und dass jeden Tag Weihnachten wäre
  • Dawn Prince-Hughes – Heute singe ich mein Leben
  • Gunilla Gerland – Ein richtiger Mensch sein
  • Jasmine Lee O'Neill – Autismus von innen: Nachrichten aus einer verborgenen Welt
  • Katja Carstensen – Das Asperger-Syndrom: Sexualität, Partnerschaft und Elternsein
  • Planet Mia
  • Susanne Schäfer – Sterne, Äpfel und rundes Glas
  • Temple Grandin – Ich sehe die Welt wie ein frohes Tier

Bücher und Biografien (englisch)

  • Brenda Boyd – Appreciating Asperger Syndrome
  • Debra Schiman – Travels with My Teddy Bear – Travelogues of a Woman with Asperger's Syndrome with Her Teddy Bear
  • Erika Hammerschmidt – Born on the Wrong Planet
  • Girls and women who have Asperger´s Syndrome
  • Jen Birch – Congratulations! It's Asperger Syndrome
  • Kathy Hoopmann – All Cats Have Asperger Syndrome
  • Kristi Hubbard – Unwrapping the Mysteries of Asperger's: The Search for Truth and Discovery of Solutions – Guide for Girls and Women with Asperger's Syndrome
  • Liane Holliday Willey – Pretending to be normal (Living wirh Asperger´s Syndrome)
  • Megan Hammond – My Life with Asperger´s
  • Rudy Simone – Empowering Females with Asperger Syndrome
  • Temple Grandin – The Way I See It
  • Temple Grandin – Thinking in Pictures
  • Tony Attwood – Asperger´s and Girls
  • Wendy Lawson – Friendships the Aspie Way

Blogger

  • Hinter Glas
  • Quergedachtes
  • Realitätsfilter

Bloggerinnen

  • Alien unter Menschen
  • Asperger Syndrom – Leben, verstehen und akzeptieren
  • Autismus-Spektrum-Nachrichten
  • Autzeit
  • dasfotobus
  • Die Welt durch meine Augen – Sichtweisen einer Autistin
  • früher war ich falsch … heute bin ich anders
  • Freude ist wie ein großer Hüpfball in meinem Bauch – Der Blog zum Buch
  • Fuchskind
  • Gedanken einer Autistin
  • Herzlich chaotisch
  • Innerwelt
  • Knopfprojekt – Knöpfe für Asperger-Autisten
  • Kristin Behrmann – Ansehen und dann anders sehen
  • Lady Pillow erzählt
  • Mein Ich in mir
  • Mein Leben und Ich – Eine Verdachts-Autistin und ihre Gedanken
  • meine manchmal reichlich verrückten Gedanken
  • Meine Welt ist anders
  • Meine Welt: Zwischen Autismus und Borderline
  • Menschen mit Meer – das Blog zum Buch
  • Menschwerdung
  • Monika Herbrand
  • Schreibwerkstatt für Menschen mit und ohne Autismus

Bloggerinnen (englisch)

  • A.J. Mahari – Asperger Adults
  • Aspergers Island
  • aspie rhetor
  • Aspie-Girl-World
  • Aspietech – Misfit for life
  • Aspitude!
  • Camilla Connolly – The Game of Breathing
  • Corina Lynn-Becker – No Stereotyoes Here
  • D.J. Kirkby
  • Donna Williams´Blog
  • Embracing Chaos
  • Everyday Asperger´s
  • Girls With Autism
  • Lynne Soraya – Asperger´s Diary
  • Megzz´s Life With Asperger´s
  • Not a Sugar
  • Rachel Cohen-Rottenberg – Journeys with Autism
  • Sheila Schoonmakers´s Maiden Blog
  • The Art of Being Asperger Woman
  • Woman With Asperger´s
  • XX Malfunction – A girl with Asperger's Syndrome blogs about life and the challenges of existing

Diagnostik und Beratung für Erwachsene

  • Autismus-Spektrum-Sprechstunde für Erwachsene an der Uniklinik Aachen
  • Autismussprechstunde (HEAS) im Universitätsklinikum Heidelberg
  • Autismussprechstunde vitos Hadamar in Limburg
  • Beratungsstelle für erwachsene Menschen mit Autismus in Berlin
  • Spezialambulanz Autismus der Uniklinik Köln
  • Spezialsprechstunde AS/HFA Uniklinik Freiburg
  • Uniklinik Tübingen – Autismus bei Erwachsenen
  • ZI-Mannheim – Spezialambulanz Autismus im Erwachsenenalter

Filme

  • Aspiegirls – Movie
  • Ihr Name ist Sabine
  • Snow Cake
  • Temple Grandin

Informatives

  • Asperger Syndrome in Girls More Common than Once Thought
  • Autismus im Erwachsenenalter – Herausforderung für die Forschung
  • Christine Preißmann – Menschen mit Asperger-Syndrom in Deutschland/Erwartungen und Bedürfnisse aus Sicht einer Betroffenen
  • Christine Preissmann – Sympathie, Zuneigung, Liebe, Beziehung
  • Eine Asperger-Autistin in Bitburg oder Die Reise nach Absurdistan
  • Gastbeitrag bei Realitätsfilter – Was Autismus für mich bedeutet
  • Geschlecht , Kognition und Autismus – Luise Poustka
  • Girls with Asperger´s
  • Handlungsleitfaden – Das Persönliche Budget für Menschen mit Autismus
  • Karin van den Bosch – Frauen mit einer Behinderung aus dem Autismusspektrum
  • Temple Grandin – Empfindlichkeiten im Hören und Sehen
  • Temple Grandin – Taktilität, Kommunikation, Visuelles Denken
  • Tony Attwood – Das Muster von Fähigkeiten und Entwicklung von Mädchen mit Asperger-Syndrom
  • Tony Attwood – The Pattern of Abilities and Development of Girls with Asperger’s Syndrome

Medien von und für AutistInnen

  • Autism Radio UK
  • AWN Blog-Talk-Radio
  • The Asperger’s and Autism Daily

Medienberichte

  • Alex Hofmann – Wenn Gesichter knifflige Rätsel sind
  • Alltag mit dem Asperger-Syndrom
  • Als Autistin in der Regelschule – Eintauchen in das Leben der Anderen
  • Asperger-Syndrom – Mit Köpfchen und Knöpfchen
  • Asperger-Syndrom: Eine andere Sensibilität
  • Auch Kleinigkeiten können ein Riesenchaos auslösen
  • Autistische Mädchen fallen kaum auf
  • Christine Preißmann – Durchaus liebenswürdige Persönlichkeiten
  • Christine Preißmann bei plasberg persönlich
  • Der alltägliche Kampf einer jungen Autistin
  • Dianas Geschichte
  • Ehrgeizige Wortgeflechte
  • Eine Autistin öffnet sich – Ich fühlte mich als Schwächling und minderwertig
  • Eine Frau, die in kein Konzept passt
  • Erfolgreich in der Welt der "NTs"
  • Hochintelligent und alltagsuntauglich
  • Ich stehe dazu, dass ich Asperger habe
  • Interview mit einer Ärztin und Asperger-Patientin
  • Leben mit dem Asperger-Syndrom – Mein Ich ist autistisch
  • Mädchen haben mehr Augenkontakt – Ein Interview mit Simon Baron-Cohen
  • Meine Schulzeit als Asperger-Autistin – Andrea Bröker
  • Nicole Schuster – Autismus ist ein Teil von ihr
  • Sabine Kiefner – Berühren überrannte mich
  • Sabines neue Welt
  • SWR 1 Interview mit Nicole Schuster
  • Temple Grandin – Der echte Dr. Dolittle
  • Temple Grandin – Rinder und Schweine verstehe ich sehr gut. Bei Hühnern klappt es nicht so.
  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 1)
  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 2)
  • Was ist anders bei Nicole? – Begegnung mit einer Autistin
  • Werte Praxis – Interview mit Susan Conza

Medienberichte (englisch)

  • A.J. Mahari – Asperger's Syndrome – The Challenges
  • An Aspie in the City
  • Au-some women and girls
  • Autism and Asperger syndrome underdiagnosed in women
  • Autism in girls – are the right questions being asked?
  • Autism may be missed in girls
  • Autistic women – a life more ordinary
  • Doctors are "failing to spot Asperger's in girls"
  • Donna Williams – From Autism to Artism
  • Donna Williams – Key Learnings of Autism Thought Leaders
  • Girls less likely to be diagnosed with autism than boys
  • Girls with Autism
  • Gorilla therapy – Interview with Dawn Prince-Hughes
  • Help at last for the Aspergirls
  • Lee A. Wilkinson – The Gender Gap in Asperger Syndrome: Where are the Girls?
  • Rachel Cohen-Rottenberg – Am I More Than My Autism? I Refuse To Answer The Question
  • Taylor Morris – Hope for Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – Conversations from Penn State
  • Temple Grandin – Focus on Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – My Experience with Autism
  • Temple Grandin – The world need all kinds of minds
  • Tony Attwood – Girls with Aspergers
  • Tony Attwood – Unique Qualities of Females on the Autism Spectrum
  • What Autistic Girls Are Made Of
  • Why autism is different for girls
  • Willow Marsden – Asperger´s and Girls

Sonstiges

  • WordPress.com
  • WordPress.org

Vereine u. Verbände

  • akku – Autismus, Kunst und Kultur
  • Aspergia e.V.

Webseiten von Autistinnen

  • Alyson Bradley – Aspergers Parallel Planet
  • Asperger Women Association
  • Aspergersgirl
  • Aspie – na und?
  • Aspie.com – The Website of Liane Holliday Willey
  • Autisten, die Überlebenskünstler
  • CelebrateFemaleASD
  • Diana´s Aspergerseite
  • Donna Williams
  • help4aspergers
  • Kate Goldfield – Accepting Asperger's Syndrome
  • Meet Taylor Morris
  • Nicole Schuster
  • Robyn Steward – Asperger´s from a person not a textbook
  • Temple Grandin
  • Wendy Lawson´s Home Page

Welt-Autismus-Tag

  • Welt-Autismus-Tag 2010 in Bonn
  • Welt-Autismus-Tag 2011 in Bonn
  • Welt-Autismus-Tag 2012 in Bonn
  • Welt-Autismus-Tag 2013 in Bonn

RSS Google über das Asperger-Syndrom

  • Sonneberg: Mit Asperger-Syndrom zum Traumjob im Spielzeugmuseum - MDR 2. März 2023
  • Asperger-Syndrom: Selbsthilfegruppe für Angehörige im Landkreis ... - Nordwest-Zeitung 13. März 2023
  • Welt-Autismus-Tag: Bewusstsein schaffen - WESER-KURIER 31. März 2023
  • Irischer Fußball-Star McClean macht Autismus-Diagnose öffentlich – für Tochter - FOCUS Online 29. März 2023
  • USA: Mehr Autismus-Diagnosen als je zuvor - Störungen im ... - scinexx | Das Wissensmagazin 26. März 2023
  • Autismus-Spektrum-Störung: 5 Irrtümer über Krankheit - 24vita.de 13. März 2023
  • Hexen helfen: Stumpfwaldhexen treffen Ahrperlen - Ramsen - DIE ... - Rheinpfalz.de 26. März 2023

RSS Meine Welt ist anders

  • Offener Brief an Stefan Niggemeier 18. September 2013
  • Teilhabe von Menschen mit Autismus 31. Mai 2013
  • Offener Brief zum Welt-Autismus-Tag 2013 2. April 2013
  • Belgischer Fernsehspot zum Welt-Autismus-Tag 27. März 2013
  • Ohne Titel 24. März 2013

Urheberrecht

Das Copyright
aller Texte und Bilder
liegt bei Sabine Kiefner.
Nutzung und Vervielfältigungen
egal welcher Art - bedürfen
der ausdrücklichen Genehmigung
durch die Autorin.

Wir geben 8 aufs Wort - Banner

Haftungsausschluss

Für den Inhalt externer Links sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich.
Urteil vom 12. Mai 1998
312 O 85/98 - Haftung für Links

Adminbereich

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com
Kein MMS für autistische Kinder!
Anti MMS Kapagne
Industriebleiche ist KEIN Heilmittel

Blog-Statistik

  • 738.546 hits


Sabine Kiefner

Um neue Beiträge per E-Mail zu erhalten, hier die E-Mail-Adresse eingeben.

Schließe dich 261 anderen Abonnenten an

Facebook-Seite

Facebook-Seite

Vernetzt

NetworkedBlogs
Blog:
Ich bin Autistin - Asperger-Syndrom bei Frauen
Topics:
AspergerSyndrom, Autismus, Frauen
 
Follow my blog

Asperger´s WebRing

Powered by WebRing.

This site is a member of WebRing.

To browse visit
Here
.

Zurück

zur Startseite

Seiten

  • Barrierefreiheit
    • Barrieren
    • Wünsche
  • Fotografische Blicke
  • Gästebuch
  • Impressum
  • Kontakt
  • Presse / Medien
  • Termine/Vorträge
  • Veröffentlicht

Adminbereich

  • Registrieren
  • Anmelden
  • Feed der Einträge
  • Kommentare-Feed
  • WordPress.com

3sat Akzeptanz Anderssein Angst Anpassung Asperger-Syndrom asperger´s syndrome autism Autismus Außen Behinderung Berührung Beziehung Beziehungen Blogger-Themen-Tage Depression Diagnose Donna Williams Druck EinfachSein Entscheidungen Erschöpfung Erwachsensein Frauen Freundschaft Funktionieren Fühlen Gefühle Gesellschaft Handlungsunfähigkeit Hilfe Hänseln Ich-Sein Inklusion Interview Kindheit Knopfprojekt Kommunikation Kontrolle Liebe Lärm Medien Missverständnisse Muster Mädchen Nähe Nähelosigkeit Offener Brief Overload Pubertät Reizüberflutung Routinen Schule Schweigen Spezialinteressen Spontaneität Sprache Stereotypien Struktur Tanzen Temple Grandin Tony Attwood Unsicherheit Unvorhersehbarkeit Verhalten Vermeidungsstrategien Veränderung Veränderungen Wahrnehmung Wahrnehmungsstörung Warten Welt-Autismus-Tag Zählen Ängste Überforderung

  • Abonnieren Abonniert
    • Ich bin Autistin - Asperger-Syndrom bei Frauen
    • Schließe dich 261 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Ich bin Autistin - Asperger-Syndrom bei Frauen
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen