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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Inklusion

Autismustherapie – Zwang zur Anpassung?

09 Samstag Feb 2013

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Anpassung, Autismus, Inklusion, Therapie, Zwang

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will.“

Dieses Zitat von Jasmine O´Neill beschreibt leider auch heute immer noch bittere Realität. Anderssein bleibt in unserer Gesellschaft nicht erwünscht. Wer nicht der Norm entspricht, wird ausgegrenzt oder zur Anpassung gezwungen. Selbst Inklusion scheint nur dann zu funktionieren, wenn sich der behinderte Mensch anpasst. Gerade dann, wenn die Behinderung in erster Linie aus Verhaltensauffälligkeiten besteht. Anderes, der Norm abweichendes Verhalten ist unerwünscht und muss therapiert werden. Mit dieser Einstellung werde ich im Alltag immer wieder konfrontiert, vor allen Dingen als Mutter eines autistischen Kindes mit herausforderndem Verhalten.

Als ich am 12. Dezember 2011 einen Beitrag zum Thema „Autismus und Inklusion“ schrieb, hoffte ich, dass sich die Situation mit wachsender Aktualität des Inklusionsgedankens ändern würde, wenn Menschen begännen, sich intensiv mit dem Thema auseinander zu setzen und Voraussetzungen zu schaffen, damit Inklusion gelingen kann. Aber es hat sich nichts geändert. Oder zumindest viel zu wenig.
Das Scheitern von Inklusion wird weiterhin einer mangelnden Bereitschaft zur Anpassung und dem fehlenden Willen zum Dazugehörenwollen zugrunde gelegt. Ich stelle mir schon seit einiger Zeit die Frage, ob ich unter diesen Voraussetzungen überhaupt dazugehören will. Dazugehören will zu einer Gesellschaft, die permanente Anpassung verlangt als Bedingung, akzeptiert zu werden.

Ich habe drei Jahre lang eine Therapie gemacht. Eine Therapie, in der es um meine Bedürfnisse ging. Eine Therapie, die nicht darauf basierte, mich an die nichtautistische Welt anzupassen, sondern darum, mich in dieser Welt besser zurecht zu finden, ohne ständig über meine Grenzen zu gehen und überfordert zu sein. Eine Therapie, in der ich gelernt habe, „Nein“ zu sagen und auf mich zu achten, mich und mein Anderssein zu akzeptieren.

Leider haben viele Autismustherapien andere Inhalte. Da geht es in erster Linie um Anpassung, um Konditionierung mit dem Ziel, unerwünschtes Verhalten zu unterbinden und erwünschtes Verhalten regelrecht anzutrainieren. Ein von der Gesellschaft erwünschtes Verhalten zu erzielen, ist für AutistInnen aber in der Regel ein Zwang zur Anpassung, der einen großen Leidensdruck erzeugt und nur mit einem Verlust der eigenen Identität möglich ist.
Angepasst in einer Gesellschaft zu funktionieren, ist für die Gesellschaft der einzig angestrebte und bequeme Weg, für AutistInnen endet er oft in einer permanenten Überforderung und daraus resultierend in Begleiterkrankungen wie einer Depression.

Therapien sollten sich nicht an den Forderungen einer Gesellschaft orientieren, die Anderssein nicht akzeptiert. Der Grundgedanke der Inklusion basiert schließlich nicht auf Gleichmacherei, sondern auf der Akzeptanz von Vielfalt. Aber wer Menschen permanent zur Anpassung zwingt, grenzt Vielfalt aus, weil er diese mit allen Mitteln verhindern will.

Eine Therapie soll dem Menschen helfen, der eine Therapie macht. Nur dann kann sie sinnvoll und vor allen Dingen am Ende erfolgreich sein. Eine Therapie kann Autismus nicht heilen, weil Autismus nicht heilbar ist. Leider gibt es viele Eltern autistischer Kinder, die sich eine Heilung wünschen und dafür alles tun würden und auch nicht vor fragwürdigen Therapieformen zurückschrecken. Und es gibt leider immer wieder Menschen, die aus dem Anbieten dubioser Therapien Kapital schlagen und dabei keine Rücksicht nehmen auf die Bedürfnisse autistischer Menschen und darauf, ob sie ihnen möglicherweise großes Leid mit diesen Therapien zufügen.

In den Medien heißt es oft, dass ein Mensch an oder unter Autismus leidet.
Ich leide nicht an meinem Autismus und schon gar nicht unter meinem Autismus, was bedeuten würde, dass der Autismus über mir steht und mich erdrückt.
Wenn ich leide, dann nur darunter, dass die Gesellschaft Autismus immer noch nicht akzeptiert und autistische Menschen nach wie vor zur Anpassung zwingen will. Auch im Zeitalter der Inklusion.

Blogger-Themen-Tage 2013 zum Thema Behinderungen, Medien und die Gesellschaft

31 Donnerstag Jan 2013

Posted by Kiefner Sabine in Termine, Veranstaltungen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Behinderung, Blogger-Themen-Tage, Inklusion, Medien

#EinfachSein Behinderungen, Medien und die Gesellschaft

Viele Stimmen finden Gehör, wenn einzelne untergehen! Mit diesem Gedanken starteten vor einigen Tagen Überlegungen, einen Aktionstag zum Medien- und Gesellschaftsbild von Behinderungen zu machen. Herausgekommen ist die Idee der Blogger-Themen-Tage 2013! Viele Blogger möchten an mehreren Tagen zu einem Leitthema einen Beitrag leisten und so dazu beitragen, dass auch Themen und Blogger, die weniger „massentauglich“ sind, Gehör in der Gesellschaft und den Medien finden. Damit kein Chaos entsteht, haben wir uns entschlossen, ein Programm dazu zu machen. An den Themen-Tagen werden die Blogposts zu bestimmten, vorab festgelegten Uhrzeiten veröffentlicht. So kann man als Leser den ganzen Tag über immer wieder neue Eindrücke sammeln und neue Blogs kennenlernen. Natürlich sind die Blogposts auch nach den Themen-Tagen noch einsehbar.

Wer organisiert die Blogger-Themen-Tage?

Die Idee wurde im Blog quergedachtes geboren. Ohne Hilfe und Unterstützung von Katrin vom Blog Autzeit und Sabine von Aspergerfrauen wäre aus der Idee so schnell wohl keine Realität geworden.  Zusammen planen, organisieren und gestalten wir die Blogger-Themen-Tage.

Wann finden die Blogger-Themen-Tage-2013 statt?

Von Freitag, dem 01.03., bis Sonntag, den 03.03. Die einzelnen Tage stehen unter einem speziellen Thema.
Freitag: Körper
Samstag: Sinne
Sonntag: Geist und Seele.

Wir veröffentlichen dann rechtzeitig vor den Themen-Tagen eine Programmübersicht  mit Thema, Link zum Blog und Uhrzeit. Ihr könnt also nichts verpassen!

Welche Beiträge kann ich einreichen?

Alles, was sich um das Thema Behinderungen und das Medien- und Gesellschaftsbild über Behinderungen dreht. Das können persönliche Erlebnisse, Eindrücke und auch Wünsche sein. Um welches Thema es in Deinem Blog ansonsten geht, spielt keine Rolle.

Wie kann ich teilnehmen?

Jeder, der einen Blog hat, kann sich mit einem persönlichen Beitrag beteiligen. Teil uns bitte bis zum 15.02. mit, in welchem Blog Dein Beitrag erscheint und welches Thema und welchen Titel er haben wird. Wenn Du uns in zwei oder drei Sätze kurz beschreibst, über was Du schreiben möchtest, wäre das toll! Das Ganze bitte als Kommentar zu diesem Blogpost. So kann auch jeder sehen, ob ein spezielles Thema schon eingereicht wurde. Bis zum 22./23.02. werden wir die Beiträge dann sortieren und in einer Programmübersicht veröffentlichen! Bitte schaut Euch das Programm an, damit Ihr wisst an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit Euer Beitrag veröffentlicht werden soll!

Kann ich auch ohne Blog teilnehmen?

Ja. Parallel zu den Blogposts sind alle herzliche eingeladen mit dem Hashtag #EinfachSein ihre Meinung, Wünsche und Erlebnisse zum Thema mit allen Usern auf Twitter zu teilen und darüber ins Gespräch zu kommen!

Wie kann ich Euch unterstützen?

Bitte macht unsere Themen-Tage bekannt! Rebloggt diesen Beitrag, twittert den Link und zögert nicht, diesen Beitrag auch auf Facebook zu verlinken und zu verteilen. Je mehr Menschen wir erreichen, umso belebter werden die Blogger-Themen-Tage 2013. Bitte beachtet nur eines: Bitte immer auf diesen Beitrag verlinken bzw. nur diesen teilen. Denn die Teilnehmer melden sich hier über die Kommentarfunktion an und wir wollen den Überblick ja nicht verlieren!

Wichtige Termine rund um die Blogger-Themen-Tage 2013

Einreichung der Themen der Blogposts bis 15.02
Veröffentlichung des Programms zu den Blogger-Themen-Tagen: 23.02.
Blogger-Themen-Tage 2013: 01.03 bis 03.03

Wichtig !!!

Bitte alle Anfragen, Kommentare und Textanmeldungen nur im Blog „Quergedachtes“ unter Blogger-Themen-Tage 2013

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Lizenz: cc by-nc-nd 3.0, Rechtsinhaber: Sabine Kiefner

Inklusion und Autismus – wie geht das?

12 Montag Dez 2011

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Anpassung, Asperger-Syndrom, Autismus, Überforderung, Heterogenität, Homogenität, Inklusion

Erschöpft bin ich vom ständigen Kampf, dazuzugehören.
Noch nie habe ich mich in dieser Welt so fremd gefühlt wie im Augenblick.
Noch nie war mein Bedürfnis so groß, mich von allem zurück zu ziehen in mein Innen-Sein und  für das Außen nicht mehr erreichbar zu sein, welches mich immer mehr unter Druck setzt zu funktionieren.
Ich habe keine Kraft mehr.
Aber dies laut auszusprechen bedeutet, denen Recht zu geben, die Autismus in erster Linie defizitorientiert sehen und der Meinung sind, autistische Menschen könnten kein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben führen, weil ihnen die entsprechende Kompetenz dazu fehlt.
Also muss ich funktionieren, nach Möglichkeit fehlerfrei.
Das bedeutet permanente Anpassung und Kompensierung aller autistischen und auffälligen Verhaltensweisen.
Das ist fast unmöglich, weil gerade in der Erschöpfung autistisches Sein in den Vordergrund tritt.
Doch nur, wenn ich mich dem Sein der Anderen ihren Vorstellungen entsprechend anpasse, gehöre ich zu ihnen, bin ich gesellschaftskonform und werde als Mitglied der Gesellschaft angenommen. Durch Homogenität findet Inklusion automatisch statt.

Unsere Gesellschaft besteht aus einer Vielzahl sozialer Gruppen, die sich in der Regel durch ein hohes Maß an Homogenität auszeichnen.
Aufgenommen in eine dieser Gruppen wird man immer dann sehr schnell und problemlos, wenn man in diese Gruppe z.B. auf Grund eines gemeinsamen Interesses oder Aussehens passt und sich gruppenkonform verhält.
Aufgenommen wird man in der Regel auch dann, wenn man bereit ist, sich einer Gruppe  anzupassen und sich so zu verändern, dass man mit der Gruppe eine homogene Masse bildet.
Gleichheit verschafft Akzeptanz.

Diversität hingegen stößt schnell auf Ablehnung und führt resultierend daraus zu Ausgrenzung. Auch heute, wo das Wort Inklusion täglich präsent in den Medien ist und durch die UN-Konvention zum Recht behinderter Menschen erklärt worden ist.
Inklusion verliert ihren Sinn, wenn das Dazugehören in die Gesellschaft eine permanente  Überforderung mit sich bringt.
Solange die Gesellschaft erwartet, dass sich AutistInnen durch Anpassung und Kompensierung so verhalten wie nichtautistische Menschen, kann Inklusion nicht gelingen.
Leider wird das Scheitern dann häufig einer mangelnden Bereitschaft zur Anpassung und dem fehlenden Willen zum Dazugehörenwollen zugrunde gelegt.

Du hättest dich halt nur ein bisschen mehr anstrengen müssen.

Nein, es kann nicht Ziel einer Inklusion sein, dass sich nur die Menschen, die anders sind, an das bestehende System anzupassen haben, wenn sie dazugehören wollen.
Dazugehörigkeit muss von beiden Seiten ausgehen.
Sie muss ein selbstverständliches Miteinander sein.
Inklusion wird erst dann möglich werden, wenn in den Köpfen der Menschen ein Umdenken stattgefunden hat. Alle Menschen müssen Inklusion leben wollen.
Das bedeutet, dass die Gesellschaft bereit sein muss, Anderssein zu akzeptieren und Heterogenität in einer Gruppe als Normalfall und gewolltes Ziel zu setzen.
Es bringt nichts, wenn man den Menschen Inklusion als Lebensform lediglich überstülpt wie  eine Zwangsjacke, derer sie sich so schnell wie möglich wieder entledigen wollen.
Inklusion darf nicht zu etwas werden, woran am Ende alle scheitern, weil sie damit überfordert sind.

Ich bin erschöpft.
Erschöpft, weil ich immer wieder an den Punkt gerate, wo mein Anderssein und vor allen Dingen das meines Sohnes zu Unverständnis und Ausgrenzung führt.
Zu einem großen Teil liegt das daran, dass Autistischsein nicht sichtbar ist.
Und etwas, das nicht sichtbar ist, existiert in vielen Köpfen nicht und erfährt auf Grund dessen weder Rücksichtnahme noch Akzeptanz.
Niemand wird von einem Rollstuhlfahrer verlangen, dass er die Treppen zu Fuß hinaufgeht, weil sein Anderssein, seine Beeinträchtigung, offensichtlich ist.
Aber von autistischen Menschen wird immer wieder verlangt, dass sie ihre autistischen Verhaltensweisen unterdrücken und sich anpassen, weil man ihnen in der Regel nicht ansieht, dass sie autistisch sind und weil eine Beeinträchtigung immer dann problematisch wird, wenn sie mit Verhaltensauffälligkeiten einhergeht, die oft den Eltern als Ergebnis einer mangelnden Erziehungsfähigkeit zur Last gelegt und nicht als Teil der Autismus-Spektrum-Störung gesehen werden.

Gerade in dem Bereich der Verhaltensauffälligkeiten geraten Menschen schnell an die Grenze, Anderssein zu akzeptieren und fordern Anpassung.

Verhalte dich nichtautistisch und ich werde dich akzeptieren.

Aber genau das verlangt im Alltag ein so enormes Maß an Anpassung, dass man ständig über die eigenen Grenzen hinaus funktionieren muss und längere Phasen braucht, um sich zu erholen und wieder Kraft zu schöpfen. Sind diese Ruhephasen zu kurz oder fallen möglicherweise ganz weg, dann bleibt irgendwann nur noch der Rückzug.

Aber wenn ich mich zurückziehe, funktioniere ich nicht mehr.
Und wenn ich nicht funktioniere, dann gehöre ich nicht mehr dazu.
Dann grenze ich mich durch das Sichzurückziehen selber aus und werde von den anderen auf Grund meiner mangelnden Anpassungs- und Funktionsfähigkeit ausgegrenzt.
Ein Kreislauf also, der wieder zum Anfang zurückkehrt:

Inklusion verliert ihren Sinn, wenn das Dazugehören in die Gesellschaft eine permanente Überforderung mit sich bringt.

Wie kann demnach die Frage beantwortet werden: „Inklusion und Autismus – wie geht das?“
Geht das überhaupt?
Ich bin der Meinung, dass es gehen kann, wenn die entsprechenden Voraussetzungen dafür geschaffen werden und die Inklusion autistischer Menschen nicht ausschließlich auf deren Anpassung an eine nichtautistische Gesellschaft basiert, sondern auf dem Willen, Anderssein zu akzeptieren und als gewünschte Vielfalt innerhalb einer Gruppe zu (er)leben.
Ich hoffe, dass dies nicht nur ein Wunsch bleiben wird.
Denn ich möchte dazugehören.
Aber nicht um jeden Preis.
Der Preis einer permanenten Überforderung durch ein zu großes Maß an Anpassung ist mir zu hoch, weil er mich auf Dauer krank macht und mir die Freude am Leben nimmt.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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