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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Hilfe

So geht es nicht weiter

04 Samstag Feb 2012

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Erschöpfung, Funktionieren, Hilfe

Heute war ein Tag, der mir deutlich gemacht hat, dass es Grenzen gibt, die ich nicht noch einmal überschreiten möchte.
Meine Hände sind zerkratzt und die wunde Haut brennt.
Es läuft etwas falsch, wenn der Druck im Innen-Sein so unerträglich ist, dass ich unentwegt kratzen muss und meine Hände nicht kontrollieren kann.
Dass ich schweige, obwohl ich laut schreien möchte und erstarrt sitzen bleibe, obwohl ich am liebsten weglaufen will.

Warum lasse ich es zu, dass das Außen mich überrennt und in mein Innen-Sein eindringt?
Warum sitze ich dort und ertrage es, dass wieder etwas über meinen Kopf hinweg und gegen meinen Willen entschieden wird?

Alleine diesen Termin wahrzunehmen hat mich so viel Kraft gekostet, dass nichts mehr davon übrigbleibt, um „Ich will nicht“ zu sagen.
Ich muss mich darauf konzentrieren zu funktionieren und dem Gespräch trotz der Lautstärke in dem Café zu folgen, damit ich jedes Wort abspeichern und das Gesagte anschließend zuhause in Ruhe analysieren und darauf reagieren kann. Spontan zu reagieren ist mir unmöglich.
Deshalb schweige ich. Weil ich die passenden Worte nicht finde und das Zuviel an Gefühlen erst sortieren muss, welches ihre Worte und ihr Handeln auslösen und mit dem ich in der Situation selber überfordert bin.
Außerdem muss ich mein Innen-Sein schützen vor einer Überflutung von Außeneinwirkungen, damit ich weiter funktionieren kann und nicht die Kontrolle darüber verliere.
Das Zurückziehen in das Erstarrt-Sein ist die einzige Möglichkeit, die mir bleibt.

Die halbe Stunde, die wir vereinbart haben, ist längst vorbei.
Ich muss gehen. Ich kann nicht mehr. Nicht einmal sagen, dass ich den Druck in meinem Innen-Sein nicht mehr lange aushalte.
Sie, die ich heute kennenlernen musste und mit der ich mich in Zukunft regelmäßig treffen soll, bleibt sitzen, so dass wir das Café verlassen müssen.

Ich will nach Hause. So schnell wie möglich an den Ort, der mir wieder Sicherheit gibt und mich vor Fremdem schützt.
Ich weiß nicht, wie ich es schaffen soll, das nächste Mal ohne sie dort hinzugehen.
Ohne einen Menschen, der mir vertraut ist und Halt gibt.
Ich bin so erschöpft, dass mir das Reden mit ihr zu schwerfällt, sie zu fragen, ob sie mich für einen Moment festhalten kann. Die meisten Worte bleiben in mir, obwohl sie mir viele Fragen stellt. Fragen, die ich nicht beantworten kann. Aber sie versteht, dass ich überfordert bin und drängt nicht.

Heute bin ich erleichtert, als sie geht und ich endlich alleine bin. Regungslos da sitze und nichts mehr um mich herum wahrnehme als die Kratzer auf meinen Händen, die sich ganz rau anfühlen.
Und dann kommt sie ganz plötzlich, die Reaktion auf das Gespräch im Café.

So kann es nicht weitergehen, so will ich das nicht.
Dass Hilfe zur Belastung wird und mir die Kraft nimmt, im Alltag zu funktionieren.
Dass Hilfe neuen Stress schafft, statt mich zu entlasten.
Dass ich mich an die vorgeschriebene Form der Hilfe anpassen muss und diese nicht meinen Bedürfnissen angepasst wird.
Dass ich nicht entscheiden kann, was mir gut tut und mich entlastet.
Dass mich das Gefühl bedrängt, fremd bestimmt zu werden.
Dass ich zu etwas gezwungen werde, was ich nicht will.

Wenn das langfristig der einzige Weg ist, Unterstützung zu bekommen, werde ich diesen Weg verlassen müssen. Weil es unter diesen Bedingungen kein gangbarer Weg mehr für mich ist.

Diese Gedanken machen mir Angst.
Sie nehmen zu viel Raum ein. Viel zu viel Raum.
Und verbrauchen alle Kraft, die ich für die anderen bevorstehende Entscheidungen dringend benötige. Entscheidungen, die ich nur treffen kann, wenn die Sicherheit zurückkehrt, die ich gerade verloren habe.

Ich brauche Abstand. Muss meine Gedanken sortieren und das Fühlen aufhalten, das mich überrennt. Muss wieder funktionieren. Funktionieren. Funktionieren.

So schnell wie möglich wieder funktionieren, weil ich am Nachmittag einen Termin habe, den ich unbedingt einhalten muss, weil ich dort reden kann. Dort ist Raum für alle Gedanken und das Fühlen, was ich jetzt unterdrücken muss, um funktionieren zu können. Um den Weg dahin überhaupt zu schaffen.

Erschöpft bin ich, als ich dort ankomme. Erschöpfter noch als am Vormittag nach dem Gespräch im Café. Zu erschöpft, um darüber zu sprechen, was in mir ist.

So bleibt alles in meinem Innen-Sein. Außer den Kratzern auf der rechten Hand, die ich nicht verbergen kann.

Wenn Hilfe zum Stressfaktor wird

13 Freitag Jan 2012

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Angst, Asperger-Syndrom, Autismus, Fremdes, Hilfe, Rückzug

Nein!
Das Gespräch heute war sehr konstruktiv. Mein Sohn wird auf der Schule bleiben können, wenn ich eine geeignete Schulbegleitung finde.
Aber ich spüre keine Erleichterung – nur Erschöpfung.
Woher soll ich die Kraft nehmen?
Wieder und immer wieder.

Meine Augen brennen. Jeder Kilometer Autobahn strengt an.
Auch die Scheinwerfer der entgegen kommenden Autos. Ich möchte die Augen schließen. Diesen Schmerz nicht mehr spüren.

Wie soll ich mich zusätzlich noch mit dem Fremden auseinandersetzen, wenn mir schon die Kraft fehlt, die aktuelle Problematik zu bewältigen? Eine Problematik, die seit Monaten besteht und so viel Raum einnimmt, dass kein Platz mehr bleibt für andere Gedanken.

Weiter fahren – immer weiter fahren. Weiter fahren, ohne anzuhalten.
Weg fahren. Weit weg. Irgendwohin, wo das Fremde mich nicht mehr erreicht.
Ich will keine Hilfe, die mich zusätzlich belastet.
Und Hilfe entlastet nicht, wenn sie zum Stressfaktor wird.

Ich will meine Gedanken ausschalten, alles ausschalten, was in mein Innen-Sein dringt und mich belastet. Es ist zu viel – einfach zu viel.

Das Brennen der Augen wird unerträglich.
Vielleicht kommt es vom ständigen Reiben der Lider und der Müdigkeit, die in mir ist.
Oder von dem Wunsch, weinen zu können, dem das Wasser für die Tränen fehlt.

Das Nein in mir wird immer lauter.
Was ich jetzt brauche, ist Sicherheit. Eine Sicherheit, die mich hält.
Fremdes bietet keine Sicherheit.
Ich will das Fremde nicht. Es macht mir Angst.

Wenn mich der Arzt morgen nach meinem Befinden fragt, werde ich ihm sagen, dass es mir schlechter geht seit es die Angstworte gibt.
Dass mir das Fremde den Halt nimmt, den mir das Vertraute gibt und die Hilfe auf diese Weise zu einer zusätzlichen Belastung wird.

Weiter fahren – immer weiter fahren. Weiter fahren, ohne anzuhalten.
Weg fahren. Weit weg. Irgendwohin, wo das Fremde mich nicht mehr erreicht.
Aber wohin soll ich fahren?
Ich kann gewohnte Wege nicht verlassen.
Ich schaffe es nicht einmal, einen Umweg zu fahren oder einen anderen Weg nach Hause zu nehmen als den, der mir vertraut ist.

Die Musik im Auto ist laut. So laut, dass sie alle anderen Geräusche um mich herum ausblendet. Doch wie kann ich die Gedanken ausblenden und die Angst vor dem Fremden, die allgegenwärtig ist und mich erschöpft?

Wie schön wäre es, das Sein einfach einmal für einen Moment abstellen zu können. Und mit dem Sein alle Gedanken und das Fühlen, die permanente Erschöpfung und das Außen, welches mich erdrückt mit seinem Zuviel an Forderungen, die ich nicht erfüllen kann.

Kurz schließe ich die Augen während ich im Stau stehe, damit das Brennen aufhört.
Aber es hört nicht auf.
Ich bin zu erschöpft, um den Schmerz lindern zu können, auch wenn das Gespräch in der Schule konstruktiv war.
Ich werde Vertrautes brauchen, das mir Halt gibt und mich entlastet.
Vertrautes, das mich beruhigt, in dem es einfach da ist und an meiner Seite bleibt.
Ich will nicht, dass Fremdes sich in Vertrautes mischt und mir den Halt nimmt.
Ich will nicht, das Fremdes mich verunsichert und die Hilfe dadurch zum Stressfaktor wird.
Die Hilfe soll Stressfaktoren reduzieren, nicht weitere produzieren.
Wenn die Hilfe zum Stressfaktor wird, dann will ich sie nicht mehr.
Auch, wenn ich es alleine nicht schaffe, wenn dann alles zusammenbricht.

Weiter fahren – immer weiter fahren. Weiter fahren, ohne anzuhalten.
Weg fahren. Weit weg. Irgendwohin, wo das Fremde mich nicht mehr erreicht.
In wenigen Minuten werde ich zuhause sein.
Zuhause sein und mich zurückziehen zu können.
Ganz in mich zurückziehen – unerreichbar sein.
Unerreichbar für das Fremde.

Ich würde nicht um Hilfe bitten, wenn ich diese nicht benötige

01 Mittwoch Dez 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Hilfe, Würde

„Sie haben die letzten 40 Jahre auch ohne Autismus gelebt.“
Dieser Satz geht mir immer wieder durch den Kopf.
Ich habe nicht ohne Autismus gelebt. Nur ohne Diagnose.
Das ist ein großer Unterschied – zumindest für mich.
Aber allmählich begreife ich, was er mir mit diesem Satz sagen wollte.
Wenn ich 40 Jahre (wobei es sich ganz genau um 48 Jahre handelt) ohne Hilfe ausgekommen bin, dann brauche ich diese jetzt auch nicht.
Schließlich habe ich es bisher auch geschafft, alleine zurecht zu kommen.
Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung, einen Beruf, einen eigenen Haushalt, ein Kind.

Und nun bin ich plötzlich Autistin und brauche Hilfe?

Ich bin nicht plötzlich Autistin geworden. Ich bin immer schon Autistin gewesen. Exakt seit 17.838 Tagen. Nicht erst, seit ich vor einem Jahr die Diagnose Asperger-Syndrom gestellt bekommen habe.
Obwohl dieser Tag – der 19. November 2009 – für mich auch wie ein Geburtstag war. Der Geburtstag meines Ich-Seins.

Es scheint, als müsse ich mich nun dafür rechtfertigen, dass ich Hilfe brauche.
Und das, obwohl ich – mit Unterstützung – in den letzten Monaten bereits viele Anträge und Formulare ausgefüllt habe mit entsprechenden Schreiben von Fachleuten, die bestätigen, dass ich Hilfe benötige, um meinen Alltag besser und vor allen Dingen weiterhin alleine bewältigen zu können.

Dabei war dieser Schritt einer der schwersten, den ich bisher in meinem Leben gemacht habe.

„Sie haben Ihr Leben bisher auch alleine bewältigt.“
Ja, das stimmt.
Andererseits hat mich niemand jemals nach dem „Wie“ gefragt.
Das war immer selbstverständlich – auch für mich.
Genauso wie die Tatsache, dass Anderssein zu vertuschen.
Jahrelang hat das gut funktioniert – habe ich gut funktioniert.
Funktioniert bis zur Erschöpfung – über die Erschöpfung hinaus.
Angepasst an die anderen, um nicht anders zu sein, nicht aufzufallen.
Immer und immer wieder mit einem Kraftaufwand, der mir erst jetzt bewusst geworden ist, wo die Kraft nicht mehr vorhanden ist, so weiter zu machen wie bisher.
Gespürt habe ich das früher nicht, weil es zum Alltag gehörte – normal war.
Ich kannte es ja nicht anders.
Ich hätte es auch gar nicht gewagt, um Hilfe zu bitten.
Wie hätte ich erklären sollen, dass es Dinge im Leben gibt, die für mich schwierig sind?
Dafür gab es Vermeidungsstrategien, die ich im Laufe der Zeit entwickelt hatte.
Und meine Eltern, die mich immer ganz selbstverständlich unterstützt haben.
Ohne sie wäre ich viel früher an meine Grenzen gestoßen.
Aber alles das wissen die Menschen nicht, die nur vordergründig sehen, was ich erreicht habe.
Das verlange ich von ihnen auch gar nicht.
Aber ich wünsche mir, dass sie erst einmal nach dem „Wie“ fragen, bevor sie sich ein Urteil erlauben.

Ich würde nicht um Hilfe bitten, wenn ich diese nicht benötige.

Anfang des Jahres kam der Zeitpunkt, wo mir klar wurde, dass die Hilfe meines Vaters (meine Mutter ist 1995 gestorben) nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen wird.
Angst stieg in mir auf, verbunden mit dem ständigen Gedanken, die Zukunft alleine nicht bewältigen zu können und zu scheitern.
Ich musste mir eine Unterstützung suchen, um eine Vorhersehbarkeit und damit das Gefühl von Sicherheit wieder zu erlangen.
Die Entscheidung, mir Hilfe zu suchen, war nicht einfach.
Es gab viele Tage, an denen ich diese Entscheidung in Frage stellte.
Aber die Befürchtung, es alleine nicht mehr zu schaffen, war größer als meine Zweifel.
Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass die Entscheidung für eine dauerhafte Unterstützung noch leicht war im Vergleich dazu, diese Hilfe genehmigt zu bekommen.

Aber mit der Antragstellung stellte ich fest, dass ich mich rechtfertigen muss für die Inanspruchnahme einer Hilfemaßnahme.
Schließlich war ich doch bisher in meinem Leben auch ohne Hilfe zu Recht gekommen.

Dieser Umstand alleine scheint nun auszureichen, meinen Hilfebedarf erst einmal grundsätzlich in Frage zu stellen. Außerdem habe ich meine Diagnose auch erst im letzten Jahr bekommen, was offensichtlich den Rückschluss zulässt, dass ich bis dahin keine Probleme hatte.
Wenn ich meine Chance auf eine Unterstützung bewahren möchte, muss ich mein Innen-Sein bis ins letzte Detail nach außen transferieren.
Nur meine Stärken und Fähigkeiten soll ich verstecken.
Davon darf am Ende nichts mehr übrig bleiben.
Ich bestehe nur noch aus Defiziten.
Wie ich mich damit fühle, danach fragt niemand.
Schließlich bin ich es, die um Hilfe gebeten hat.

Die Würde des Menschen ist laut Grundgesetz unantastbar.
Die Würde eines Menschen, der um Hilfe bittet, offensichtlich nicht.

Ich werde mir meine Würde bewahren.
Ich brauche die Unterstützung im Alltag dringend – aber nicht um jeden Preis.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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  • Uniklinik Tübingen – Autismus bei Erwachsenen
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Informatives

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  • Autismus im Erwachsenenalter – Herausforderung für die Forschung
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  • Christine Preissmann – Sympathie, Zuneigung, Liebe, Beziehung
  • Eine Asperger-Autistin in Bitburg oder Die Reise nach Absurdistan
  • Gastbeitrag bei Realitätsfilter – Was Autismus für mich bedeutet
  • Geschlecht , Kognition und Autismus – Luise Poustka
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Medien von und für AutistInnen

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  • AWN Blog-Talk-Radio
  • The Asperger’s and Autism Daily

Medienberichte

  • Alex Hofmann – Wenn Gesichter knifflige Rätsel sind
  • Alltag mit dem Asperger-Syndrom
  • Als Autistin in der Regelschule – Eintauchen in das Leben der Anderen
  • Asperger-Syndrom – Mit Köpfchen und Knöpfchen
  • Asperger-Syndrom: Eine andere Sensibilität
  • Auch Kleinigkeiten können ein Riesenchaos auslösen
  • Autistische Mädchen fallen kaum auf
  • Christine Preißmann – Durchaus liebenswürdige Persönlichkeiten
  • Christine Preißmann bei plasberg persönlich
  • Der alltägliche Kampf einer jungen Autistin
  • Dianas Geschichte
  • Ehrgeizige Wortgeflechte
  • Eine Autistin öffnet sich – Ich fühlte mich als Schwächling und minderwertig
  • Eine Frau, die in kein Konzept passt
  • Erfolgreich in der Welt der "NTs"
  • Hochintelligent und alltagsuntauglich
  • Ich stehe dazu, dass ich Asperger habe
  • Interview mit einer Ärztin und Asperger-Patientin
  • Leben mit dem Asperger-Syndrom – Mein Ich ist autistisch
  • Mädchen haben mehr Augenkontakt – Ein Interview mit Simon Baron-Cohen
  • Meine Schulzeit als Asperger-Autistin – Andrea Bröker
  • Nicole Schuster – Autismus ist ein Teil von ihr
  • Sabine Kiefner – Berühren überrannte mich
  • Sabines neue Welt
  • SWR 1 Interview mit Nicole Schuster
  • Temple Grandin – Der echte Dr. Dolittle
  • Temple Grandin – Rinder und Schweine verstehe ich sehr gut. Bei Hühnern klappt es nicht so.
  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 1)
  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 2)
  • Was ist anders bei Nicole? – Begegnung mit einer Autistin
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Medienberichte (englisch)

  • A.J. Mahari – Asperger's Syndrome – The Challenges
  • An Aspie in the City
  • Au-some women and girls
  • Autism and Asperger syndrome underdiagnosed in women
  • Autism in girls – are the right questions being asked?
  • Autism may be missed in girls
  • Autistic women – a life more ordinary
  • Doctors are "failing to spot Asperger's in girls"
  • Donna Williams – From Autism to Artism
  • Donna Williams – Key Learnings of Autism Thought Leaders
  • Girls less likely to be diagnosed with autism than boys
  • Girls with Autism
  • Gorilla therapy – Interview with Dawn Prince-Hughes
  • Help at last for the Aspergirls
  • Lee A. Wilkinson – The Gender Gap in Asperger Syndrome: Where are the Girls?
  • Rachel Cohen-Rottenberg – Am I More Than My Autism? I Refuse To Answer The Question
  • Taylor Morris – Hope for Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – Conversations from Penn State
  • Temple Grandin – Focus on Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – My Experience with Autism
  • Temple Grandin – The world need all kinds of minds
  • Tony Attwood – Girls with Aspergers
  • Tony Attwood – Unique Qualities of Females on the Autism Spectrum
  • What Autistic Girls Are Made Of
  • Why autism is different for girls
  • Willow Marsden – Asperger´s and Girls

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