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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Hänseln

Die Relevanz motorischer Unfehlbarkeit – eine Außenbetrachtung und ihre Folgen

20 Mittwoch Apr 2011

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Bauchweh, Hänseln, Motorik, Sport

„Wetten, dass du es nicht schaffst, aus dem Stand mit den flachen Händen den Boden zu berühren!.“
Sie beugt sich mit gestreckten Knien nach vorne, um mir zu demonstrieren, wie leicht es ist, sich mit beiden Händen direkt vor den Füßen auf dem Asphaltboden abzustützen.
Mir ist es nicht möglich, diese Bewegung nachzumachen.
Sobald ich meinen Oberkörper nach vorne beuge, wird mir schwindelig und ich habe Angst, mein Gleichgewicht zu verlieren.
Außerdem weiß ich nicht, wie ich es schaffen soll, im Stehen mit den Händen hinunter bis auf den Boden zu gelangen. Der Abstand erscheint mir viel zu groß.

„Schau mal, wie steif deine Tochter ist. Sie müsste viel mehr Sport treiben, statt immer nur auf dem Zimmer zu hocken und sich hinter ihren Büchern zu verstecken.“
Ich verstecke mich nicht. Ich lese nur gerne – viel lieber, als meinen Körper zu verrenken, dabei mein Gleichgewicht zu verlieren und ausgelacht zu werden.
Auch sie lacht mich aus, als ich mich mit ungeschickten Bewegungen nach vorne beuge und mit meinen Händen nicht einmal bis zu den Knien gelange.
Ich wünsche mir, meine Mutter würde mich in Schutz nehmen und irgend etwas sagen.
Aber sie schweigt.
Ich weiß nicht, ob ihr Schweigen ein Zeichen der Zustimmung ist oder ob sie sich nur nicht traut, ihrer Freundin zu widersprechen.
Mein Protest findet im Innensein statt und findet keinen Weg nach außen.
Das Lachen dringt in meinen Körper.
Ich habe Bauchweh. Versagensbauchweh. Das ist viel schlimmer als wenn mein Bauch nur von zu vielem Essen drücken würde.

„Deine Tochter ist einfach zu faul, sich zu bewegen. Es ist eine Schande in ihrem Alter, dass sie so ungelenkig ist.“
Ich fühle mich schlecht. Ich bin eine Versagerin, weil ich mit den Händen nicht bis zum Boden komme. Andere Dinge zählen nicht. Dabei kann ich vieles besser als ihre Tochter und habe in allen Fächern deutlich bessere Noten – außer in Sport.
Aber darüber darf nicht gesprochen werden.
Am liebsten würde ich mich ganz klein machen, damit sie mich nicht mehr sehen können.
Ich ziehe mich in mich zurück. Erstarre.
Sie sprechen mich an und ich reagiere nicht.
Ich nehme sie nicht mehr wahr.
Sie haben keinen Zutritt mehr in mein Erleben. Ich habe mich verschlossen. In mir selbst eingeschlossen.

Ich folge ihnen nur langsam und schaue dabei auf den Asphalt und auf meine Füße, die ich in gleichmäßigen Abständen einen vor den anderen setze ohne dabei auf das Grün zu treten, welches aus dem brüchigen Asphalt hervor quillt. Auf diese Weise zu gehen gibt mir Sicherheit, weil ein Muster entsteht, welches sich fortlaufend wiederholt.
Durch dass Muster schaffe ich es, das Chaos in meinem Innensein langsam zu beseitigen und wieder ruhiger zu werden. Die Hände flattern nicht mehr und allmählich nehme ich auch das Außen um mich herum wieder wahr.

„Beeil dich ein wenig und träume nicht in der Gegend herum!“
Sie begreifen nichts. Gar nichts.
Ich träume nicht.
Und von der Gegend – einem Wanderweg in der Eifel – nehme ich im Augenblick nur das Grün zwischen den Asphaltwegrissen wahr, in das sich manchmal das Gänseblümchenweiß mit gelbem Mittelpunkt mischt.

„Beweg dich mal ein bisschen schneller. Wir wollen nicht ständig auf dich warten müssen.“
Ich kann nicht schneller gehen, weil ich genau darauf achten muss, wohin ich meine Füße setze. Das begreifen sie nicht.

„Geh vernünftig. Du stolperst noch über deine eigenen Füße.“
Das Bauchweh meldet sich wieder.
Nur, weil ich nicht auf das Grün zwischen den Asphaltrissen treten darf, schimpfen sie.
„Guck mal, wie deine Tochter läuft.“
Sie ahmt meine Schritte nach und lacht dabei.
Die anderen lachen mit. Auch meine Mutter.
Lachen sie mich aus oder nur über die Freundin meiner Mutter, die mein Gehen nachzumachen versucht? Ich kann es nicht unterscheiden.
„Das sieht nicht sehr damenhaft aus, wenn du ständig über deinen großen Onkel latschst.“
Ich weiß überhaupt nicht, wovon sie spricht und wo mein großer Onkel ist.
Außer meinen Eltern und meiner Schwester ist doch niemand aus unserer Familie anwesend.
„Ich latsche gar nicht!“
Ich möchte mich wehren, aber alle weiteren Worte bleiben in meinem Innensein.
Meine Hände werden unruhig. Ich kann sie nicht mehr stillhalten.
„Nun fuchtele doch nicht so mit deinen Händen in der Luft herum!“
Sie sollen sofort aufhören mit ihren Worten, die in mich eindringen und Schmerzen verursachen in meinem Innensein.
Aufhören. Sofort! Sofort! Sofort!
Mit jedem „Sofort“, welches in mir schreit, stampfe ich mit dem linken Fuß auf den Asphaltboden. Das hilft mir, meine Hände unter Kontrolle zu halten.
„Sei nicht gleich beleidigt. Wir meinen es doch nur gut mit dir.“
Aufhören. Sofort! Sofort! Sofort!
Ich will euch nicht mehr zuhören.
Lasst mich in Ruhe!

Zwischen Ausgrenzung und Dazugehörigkeit

02 Dienstag Feb 2010

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

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Schlagwörter

Alleinsein, Anderssein, Asperger-Syndrom, Ausgrenzung, Hänseln, Schule, Sportunterricht

Die Tatsache, dass ich anders war, manifestierte sich nicht nur in meiner Selbstwahrnehmung.
Je älter ich wurde, desto häufiger sah ich mich mit zum Teil verletzenden Äußerungen meiner Mitschülerinnen, aber auch mit entsprechenden Bemerkungen meiner Eltern und deren Freunde, die in einem engen Verhältnis zu unserer Familie standen, konfrontiert.
Noch schlimmer als Worte empfand ich allerdings das ausgrenzende Verhalten, zumal mir die Beweggründe damals unverständlich waren.

Im Sportunterricht wurde ich immer als Letzte in eine Mannschaft gewählt, worunter ich sehr litt. Es tat weh, in der Turnhalle zu stehen und zu warten, bis der eigene Name endlich aufgerufen wurde und offensichtlich niemand erfreut war, mich im Team zu haben.
Ich war ihnen nicht schnell und beweglich genug und hatte Schwierigkeiten mit der Koordination bei Ballspielen. Außerdem ließ ich aus Angst, von meinen Mitschülerinnen angerempelt zu werden, den Ball bei Angriffen fallen, um den mir unangenehmen Körperkontakt zu vermeiden.
Doch auch bei den anderen Sportarten wie Boden-und Geräteturnen stand ich abseits, da ich viele der Übungen nicht ausführen konnte oder mich aus Angst davor verweigerte.
In den übrigen Schulfächern war ich bei den Klassenbesten, was mich aber auch nicht beliebt machte, sondern meinen Außenseiterinnenstatus noch verstärkte.
Viele Mitschülerinnen nannten mich Brillenschlange oder Streberin.
Manchmal lachten sie über mich, weil ich mich ungeschickt bewegte und dabei – wie sie behaupteten – komisch aussah. Oder sie amüsierten sich über meine Naivität und nutzten diese aus.

In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an einen Vorfall, der sich in der Grundschulzeit ereignete.
Ich ging mit den Kindern aus der Nachbarschaft einmal wöchentlich in die nahegelegene, katholische Grundschule zum Kinderturnen. Meine Mutter hatte mich dort angemeldet, weil auch die Tochter ihrer Freundin dort hinging und sie zudem der Meinung war, dass mir das Turnen helfen könnte, etwas beweglicher zu werden und meine Tollpatschigkeit zu verlieren.
Eines Tages hatten die Kinder einen Plan geschmiedet, bei dessen Ausführung ich ihnen helfen sollte. Ich war stolz darauf, dass sie mir eine Aufgabe übertrugen und willigte ein.
Auf dem Weg zur Schule kamen wir an einem Haus vorbei, in dem man vom Bürgersteig aus durch das geöffnete Fenster in einen Keller hineinschauen konnte. Dort saßen ein paar dunkelhaarige Männer, die sich laut in einer mir fremden Sprache unterhielten.
„Das sind Spaghettifresser.“, sagte eines der Kinder. Ich hatte keine Vorstellung davon, was mit dem Wort gemeint sein könnte und dass es eine Beleidigung für Italiener war.
Die Kinder sagten mir, meine Aufgabe sei es, lediglich dieses Wort im Vorbeigehen in den Keller hinein zu rufen. Ich tat, was sie mir gesagt hatten, denn ich wollte eine von ihnen sein und nicht – wie beim Turnen – ausgelacht werden.
Sobald ich das Wort laut in den Keller gerufen hatte, rannten die anderen Kinder mit großem Gelächter davon und ließen mich vor dem Haus alleine stehen. Die wütende Reaktion der Männer machte mir Angst und ich wusste in dem Moment, dass ich etwas Falsches gemacht haben musste. Dieser Vorfall hatte zur Folge, dass ich mich wochenlang nicht traute, an dem Haus vorbei zu gehen. Die ersehnte Anerkennung bei den Nachbarskindern war auch ausgeblieben, ganz im Gegenteil, sie machten sich lustig darüber, dass ich so blöd war und nicht gewusst hatte, dass „Spaghettifresser“ eine Beleidigung und damit etwas war, was man nicht sagen durfte.

Ich war auch diejenige, die sich die Kinder beim Mäuschenklingeln aussuchten, weil ich, da ich nicht besonders schnell laufen konnte, fast immer dabei erwischt wurde und sie dann ihren Spaß hatten, wenn die Nachbarn mit mir schimpften. Weigerte ich mich, dann drohten sie mir damit, dass ich nicht mehr mit ihnen spielen durfte. Ich wäre sowieso lieber in meinem Zimmer geblieben und hätte gelesen, aber meine Eltern schickten mich fast täglich nach den Hausaufgaben auf die Strasse zum Spielen, damit ich kein Stubenhocker würde.

Als ich in die Pubertät kam, beschloss ich, nicht mehr mit den Nachbarskindern zu spielen, sondern lieber auf meinem Zimmer bei meinen Büchern zu bleiben. Ich wollte nur noch mit Menschen zusammen sein, die mich akzeptierten, so, wie ich war, und mich nicht ständig hänselten. Zuhause hatte ich mir in Gedanken Freundinnen geschaffen, mit denen ich, wenn ich in meinem Zimmer alleine war, sprach und denen ich meine Ängste anvertraute. Auch, wenn sie nicht wirklich existierten, fühlte ich mich in ihrer Gegenwart geborgen und zog mich immer häufiger in meine Welt zurück.

Die wenigen Versuche meiner Mutter, mich doch wieder zu den Kindern auf die Strasse zu schicken, damit ich die Stunden am Nachmittag nicht ständig alleine sei, scheiterten, weil ich mich strikt weigerte. Die Mädchen standen sowieso nur noch auf der großen Treppe zum Pfarrsaal und sprachen mit den Jungs in einer Weise, die mir völlig unverständlich war. Da hätte ich – unabhängig davon, dass ich die Zeit lieber mit meinen „Freundinnen“ verbrachte – nie dazugehören können und wollen, weil mir dieses Verhalten eigenartig und fremd erschien.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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