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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Entscheidungen

Der Brief und der Zwang einer Einwilligung

31 Dienstag Jan 2012

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Entscheidungen, Erstarrt-Sein, Funktionieren, Handlungsunfähigkeit, Konsequenzen

Was sind das für Worte?
Ich verstehe sie nicht. Verstehe nicht, was sie bedeuten.
Will sie auch nicht verstehen, weil es neue Angstworte sind.
Keine guten Nachrichten.
Das spüre ich.
Die Hände halten nicht still, während ich meine Brille im Wohnzimmer suche.
Am liebsten würde ich das Blatt zerreißen.
Und mich zurückziehen. Ganz zurückziehen.
An einen Ort, den niemand kennt außer mir.

Aber ich kann das Gelesene nicht zerreißen, weil es bereits in mein Innen-Sein gedrungen ist und in meinem Fühlen ein weiteres Durcheinander auslöst.
Ich bin viel zu erschöpft, um noch einen Stressfaktor ertragen zu können.
Erstarrt-Sein breitet sich in mir aus.
Ein Erstarrt-Sein, welches mich von dem Außen und einem Zuviel neuer Angstworte trennt.
Mein Innen-Sein nimmt das Außen nicht mehr wahr. Auch nicht die Schmerzen, die mir das Außen eben noch zugefügt hat. Aber ich kann auch nicht handeln, nicht auf die Worte reagieren, so lange der Kontakt nicht besteht zwischen Innen und Außen.

Alles bleibt liegen. Auch Wichtiges.
Ich schaffe es nicht.
Alles in mir ist erstarrt.
Das Denken ist zu blockiert, um jegliches Handeln steuern zu können.
Auch Bewegungen nicht.
Jeder Schritt kostet Kraft. Zu viel Kraft.
Ich spüre mich selber kaum noch. Ich habe keine Außenwahrnehmung mehr.
Existiere im Außen nicht mehr. Nur im Innen-Sein.
In einem Innen-Sein, das durcheinander geraten ist.
In einem Innen-Sein, das ich erst neu ordnen muss.
Ordnung ist wichtig, damit ich wieder etwas habe, woran ich mich festhalten kann.
Aber wie soll ich Ordnung schaffen in einem Fühlen, das überfordert ist von Worten, die mich überrannt haben, bevor ich ihren Sinn überhaupt erfassen konnte?

Ich werde nichts unterschreiben, bevor ich nicht weiß, welche Konsequenzen das für mich hat. Aber wenn ich meine Einwilligung verweigere, wird auch das Konsequenzen haben.
So zumindest steht es in dem Brief.
„Ich nehme zur Kenntnis, dass ich diese Einwilligung verweigern darf.“
Ich darf die Einwilligung verweigern, wenn ich mir selber schaden will.
Wenn ich die aus der Verweigerung resultierenden Konsequenzen, die im nächsten Satz genannt werden, in Kauf nehme.
Ich kann also nicht selber entscheiden, sondern werde gezwungen.
Ich habe keine Wahl. Wieder einmal nicht.
Die Entscheidung haben andere über meinen Kopf hinweg längst getroffen.
Wenn ich mich wehre, schade ich mir damit selber.
Wenn ich mich nicht wehre, werden ebenso Dinge geschehen, die ich nicht will, aber die ich trotz allem nicht werde verhindern können.

Schreien möchte ich, aber alles bleibt in mir.
Nichts dringt von meinem Fühlen nach außen.
Das Funktionieren ist ein mechanischer Vorgang, der nur alltägliche Routinen beinhaltet und keine Entscheidungen fordert oder die Auseinandersetzung mit neuen Handlungsabläufen.
Ich funktioniere weiter, nach außen so, als wäre nichts geschehen.
Sie sehen nicht, was in mir ist.
Und ich kann es ihnen nicht zeigen.
Nicht einmal sagen kann ich es, weil mir die entsprechenden Worte fehlen.
Weil den Worten der Ausdruck meines Fühlens fehlt.
Die Worte zu sachlich sind, um zu vermitteln, was in mir ist und so alles in mir bleibt.
In dem Erstarrt-Sein, welches mich vom Außen trennt.
Welches mir unmöglich macht, zu handeln und Entscheidungen zu treffen.
Auch jene nicht, die in dem Brief von mir innerhalb einer vorgegebenen Frist verlangt werden.

Für mein Erstarrt-Sein gibt es keine Frist.

Flexibilität versus Stabilität

18 Donnerstag Mär 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

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Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Entscheidungen, Flexibilität. Stabilität, Routine, Spontaneität, Stereotypien

Der soziale Alltag ist gekennzeichnet von der Unvorhersehbarkeit bevorstehender Ereignisse und komplexer, nicht festgelegter Handlungsabläufe.
Unvorhersehbarkeit verlangt Flexibilität im Denken und Handeln. Flexibilität bedeutet, sich zeitnah auf Veränderungen einstellen und anpassen zu können, sich von Verhaltensmustern zu trennen und nach alternativen Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Zusätzlich beinhaltet Flexibilität die Fähigkeit, spontane Entscheidungen zu treffen oder bereits getroffene Entscheidungen zu revidieren. Folglich setzt sie ein permanentes Umdenken voraus und steht so im Gegensatz zu der Stabilität eines routinierten und im Voraus geplanten und strukturierten Tagesablaufs.
Aber genau jener verschafft mir die notwendige Sicherheit bei der Bewältigung des beruflichen und privaten Alltags, in dem er mir Verhaltens- und Handlungsmuster vorgibt, an denen ich mich orientieren und festhalten kann. Spontane Änderungen hingegen machen den Tagesablauf unberechenbar und lösen Unsicherheit, Verwirrung und Angst aus.

Spontaneität wird bezeichnet als die unmittelbare Bereitschaft, sich auf Neues und Unbekanntes einzulassen. Für mich stellt sie jedoch gerade durch ihre Unmittelbarkeit ein unüberbrückbares Hindernis dar, welches mir die Grenzen meiner Handlungsfähigkeit aufzeigt. Sie verhindert zugleich ein kontinuierliches Festhalten an Routinen und damit die Stabilität eines im voraus geplanten, strukturierten Alltags, bei dem jede Abweichung zu einer oft nicht oder nur schwer zu bewältigenden Herausforderung wird.

Spontane Änderungen im Tagesablauf rufen bei mir durch den Verlust von Sicherheit stereotype Verhaltensweisen hervor, die durch ihre ständige Wiederholung und Monotonie die verlorengegangene Struktur wieder herstellen.

Hierzu ein Beispiel:

Auf dem Weg von der Arbeit nach Hause fällt die S-Bahn aus – ein unvorhersehbares Ereignis, welches mit einer spontane Änderung des Tagesablaufs einhergeht und flexibles Handeln (20 Minuten Wartezeit auf dem Bahnsteig) verlangt. Für mich stellt dies eine Situation dar, mit der ich  überfordert bin, weil sie die Struktur des Tagesablaufs durchbricht und mich zu einem Handeln zwingt, auf welches ich nicht vorbereitet bin (das Warten und damit verbunden das zu späte Eintreffen zuhause). Es entsteht eine große innere Unruhe, begleitet von affektiven Reaktionen, die dazu führt, dass ich auf dem Bahnsteig auf und ab gehe oder, wenn dieser in der Mittagszeit sehr voll ist, mich auf der Stelle im Kreis bewege und dabei leise Selbstgespräche führe. Durch diese stereotype Verhaltensweise und deren permanente Wiederholung erhält die unvorhergesehene und nicht eingeplante Wartezeit eine Struktur und lässt sich wieder in den Tagesablauf einbauen. Je monotoner und intensiver die Bewegunsstereotypien in der Ausführung sind, desto schneller verringert sich die innere Unruhe und desto eher verschwinden die affektiven Reaktionen (Wut, Angst etc.).

Aus dem gleichen Grund verzichte ich auch in meinem Beruf auf spontane Änderungen im Arbeitsablauf. So erledige ich die täglichen Arbeiten im Büro immer in der gleichen Reihenfolge.
Jede Abweichung erzeugt Stress und führt zu einer großen, inneren Unruhe.
Diese erfolgt zum Beispiel immer dann, wenn ich Urlaubsvertretung für eine Kollegin oder einen Kollegen machen muss und damit Dinge anfallen, die im üblichen Tagesablauf nicht enthalten sind. Die Folge waren früher eine innere Anspannung verbunden mit Kopf- und Nackenschmerzen und Schlaflosigkeit, die dazu führten, dass ich mich am liebsten hätte krank schreiben lassen. Heute setze ich mich mit der Problematik auseinander, weil ich den Grund dafür kenne und mich entsprechend darauf vorbereiten kann.
Das heißt, ich baue Arbeiten, die mit der Urlaubsvertretung verknüpft sind, im voraus in den Tagesablauf ein, wodurch eine Variante entsteht, die ich dann im konkreten Fall (Urlaub oder Krankheit von Kolleginnen bzw. Kollegen) abrufen und anwenden kann.
Mit dem Vorhandensein dieser Varianten habe ich mir eine begrenzte Flexibilität geschaffen, die mich vor einer Überforderung durch spontane Änderungen schützt und es mir ermöglicht, mich auch bei plötzlichen Ausfällen von Kollegen oder Kolleginnen der neuen und unvorhergesehenen Situation anpassen zu können.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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  • Uniklinik Tübingen – Autismus bei Erwachsenen
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Filme

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  • Autismus im Erwachsenenalter – Herausforderung für die Forschung
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  • Christine Preissmann – Sympathie, Zuneigung, Liebe, Beziehung
  • Eine Asperger-Autistin in Bitburg oder Die Reise nach Absurdistan
  • Gastbeitrag bei Realitätsfilter – Was Autismus für mich bedeutet
  • Geschlecht , Kognition und Autismus – Luise Poustka
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Medien von und für AutistInnen

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  • The Asperger’s and Autism Daily

Medienberichte

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  • Alltag mit dem Asperger-Syndrom
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Medienberichte (englisch)

  • A.J. Mahari – Asperger's Syndrome – The Challenges
  • An Aspie in the City
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  • Autism and Asperger syndrome underdiagnosed in women
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  • Autism may be missed in girls
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  • Girls less likely to be diagnosed with autism than boys
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