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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Depression

Zu viel

25 Samstag Feb 2012

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Überforderung, Depression, Druck

Ich muss telefonieren, obwohl ich nicht gerne mit fremden Menschen spreche und mich nicht vorbereiten kann auf mögliche Fragen, die sie mir stellen können. Da ist zu viel Ungewissheit.
Schon nach wenigen Sätzen bin ich erschöpft und kann mich kaum noch auf die unbekannte Stimme am anderen Ende der Leitung konzentrieren.
Aber ich muss funktionieren – ich muss.
Alle erwarten das von mir, haben es schon in meiner Kindheit immer von mir erwartet:
„Du musst dir nur ein bisschen Mühe geben. Wenn du es willst, dann schaffst du es auch.“
Also funktioniere ich, so weit es mir möglich ist, obwohl es mich überfordert.
Ich schäme mich dafür, dass ich so schnell überfordert bin und mir schon das Telefonieren derart schwer fällt, dass ich eine Pause einlegen muss, um erst einmal neue Kraft zu schöpfen.
Doch die Erschöpfung ist da und macht mich handlungsunfähig.
Ich kann kein weiteres Gespräch mehr führen. Es geht nicht.
Ich bin müde. Möchte nicht mehr reden. Das Reden ist zu anstrengend.
Zu viel. Alles ist zu viel.

Weg, einfach weg möchte ich von diesem Zuhause, welches mir keinen Platz bietet, mich zurück zu ziehen und unerreichbar zu sein.
Ich muss eine Pause machen, auch wenn vieles Unerledigte vor mir liegt und mich unter Druck setzt. Einen unerträglichen Druck, der schon wieder sichtbare Spuren auf meinen Händen hinterlassen hat, die ich zu verbergen versuche, damit ich mich nicht rechtfertigen muss.
Ich habe Angst. Angst, dass ich wieder diese Grenze erreiche, wenn ich nicht damit aufhöre, permanent funktionieren zu wollen, obwohl die Kraft dazu fehlt.
Ich muss die Wohnung verlassen und für ein paar Stunden unerreichbar sein.

Der Schritt bis dahin fällt schwer, weil ich müde bin und erschöpft.
Weil es für mich eine große Anstrengung bedeutet, eine spontane Entscheidung zu treffen.
Aber als ich im Auto sitze, spüre ich Erleichterung, je weiter ich mich von meinem Zuhause entferne. Auf der Autobahn bin ich unerreichbar.
Und die Musik lenkt ab von den Worten, die in meinem Kopf herum schwirren.
Weiter möchte ich fahren, immer weiter.
Doch ich habe mit meinem Sohn ein Ziel vereinbart. Einen vertrauten Ort.
Er braucht das genauso wie ich – einen vertrauten Ort. Etwas, woran wir uns festhalten können. Einen Ort, der Sicherheit gibt.

Trotzdem verfahre ich mich heute, habe auf einmal das Vertraute verloren.
„Mama, kennst du den Weg etwa nicht mehr?“, fragt mein Sohn und ich bin erschrocken, dass mir das Vertraute heute so fremd erscheint, dass ich mich darin für einen Moment nicht mehr zurecht gefunden habe. Nicht wusste, wo ich war, obwohl ich die Strecke seit einigen Jahren regelmäßig fahre und sowohl jedes Verkehrsschild kenne als auch den genauen Verlauf der Straße. Für einen Augenblick bin ich verunsichert und möchte am liebsten nach Hause fahren.
Aber ich fahre weiter, weil das Fahren beruhigt und die Gewissheit, für alle unerreichbar zu sein, solange ich mit meinem Sohn im Auto sitze und das Handy ausgeschaltet ist.

Am Ziel angekommen, finde ich zum Glück sofort einen Parkplatz genau dort, wo ich immer parke. Solche Routinen sind wichtig für mich, gerade, wenn es mir nicht gut geht und die Kraft fehlt, mich auf Neues einlassen zu können. Denn ein anderer Parkplatz würde auch bedeuten, einen anderen Weg wie üblich gehen zu müssen und damit wäre ich heute überfordert. Doch Dank des üblichen Parkplatzes können wir den Weg genauso zurücklegen wie immer.
Es gibt keine Abweichungen, keine Veränderungen.
Die gleichen Getränke im Café, ohne etwas sagen zu müssen, weil die Kellnerin weiß, was wir jedes Mal bestellen, die gleiche Reihenfolge der Geschäfte, die wir betreten oder an denen wir lediglich vorbeigehen. Nur mit dem Unterschied, dass mich der Weg schneller ermüdet und die vielen Menschen und Geräusche um mich herum.
Meinem Sohn scheint der Lärm nichts auszumachen.
Er liebt Einkaufszentren – vor allen Dingen dieses.
Nur unter der Bedingung hierher zu fahren, konnte ich ihn dazu bewegen, die Wohnung zu Verlassen, weil er lieber zuhause geblieben wäre.
Mir ist es heute zu viel und ich bin froh, als wir wieder im Auto sitzen und nach Hause fahren. Jetzt wird niemand mehr anrufen und auch ich werde niemand mehr erreichen können.
Dieser Gedanke beruhigt.
Ich werde nicht mehr reden müssen, nicht mehr nach den richtigen Worten suchen und Fragen beantworten müssen, auf die ich nicht vorbereitet bin.

Aber ich werde die Gedanken sortieren müssen, damit ich eine Entscheidung treffen kann. Eine Entscheidung, die ich sehr schnell treffen muss.
Zu schnell. Viel zu schnell.
Ich spüre schon wieder den Druck, obwohl wir noch unterwegs sind und ich unerreichbar bin.
Ich brauche Ruhe und mir fehlt die Kraft, eine Entscheidung zu treffen.
Es ist zu viel. Alles ist zu viel.
Zu viel.

Doch sie erwarten, dass ich funktioniere.
Immer weiter funktioniere.
Auch, wenn alles zu viel ist.
Zu viel.

Aus-Zeit

21 Dienstag Feb 2012

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Auszeit, Autismus, Depression, Erschöpfung, Langsamkeit, Schwere, Stille

Es fällt mir schwer zu entspannen, wenn alles fremd ist.
Wenn ich weit weg bin von allem, was mir vertraut ist.
Aber das Fremde erfordert auch, dass ich mich auf jeden Schritt konzentrieren muss und kaum Zeit bleibt für die Gedanken und Ängste der letzten Tage.
Hier bin ich unerreichbar und das gibt Sicherheit.
Sicherheit, die ich im Moment dringender benötige als sonst.
Jedoch eine andere Sicherheit als jene, die mir Vertrautes gibt.
Das Vertraute fehlt mir.
Obwohl ich so viel wie möglich von zuhause mitgenommen habe, um ein Vertraut-Sein zu schaffen, bleibt vieles fremd und bewirkt, dass ich sehr schnell erschöpft bin und müde.  So müde, dass ich schon am frühen Abend im Bett liege und dank des Medikaments früh und lange schlafe.

Am Morgen fällt das Aufstehen schwer.
Die Aus-Zeit droht für einen Moment zu scheitern, weil es keinen gebratenen Speck zum Frühstück gibt und mein Sohn schimpft und schreit.
Ich kann seinen Wutausbruch nicht ertragen und die Lautstärke seiner Worte.
Warum gibt es ausgerechnet in diesem Hotel keinen Speck zum Frühstück?
Es hat bisher in jedem Hotel gebratenen Speck am Büffet gegeben.
Warum nicht hier?
Ich werde beim nächsten Mal vorher fragen müssen.
Denn auch mein Sohn braucht Vertrautes und mag Abweichungen von der Routine nicht.
Er will Speck, nichts anderes.
Und er will nach Hause – am liebsten sofort.
Weil es dort Speck gibt.

Ich bleibe, obwohl mir die Kraft für weitere Auseinandersetzungen fehlt.
Die Sehnsucht nach Stille wächst.
Einer Stille in mir, die mich von allem Außen trennt.
Einer Stille, die nicht nur in mir ist, sondern mich zusätzlich umhüllt und vor allem schützt, was mich zur Zeit so sehr unter Druck setzt.
Stille ist, wenn das Außen schweigt.
Aber das Schweigen ist nur Stillstand, weil ich hier unerreichbar bin.
Und ich weiß nicht, ob ich aus der Unerreichbarkeit genug neue Kraft werde schöpfen können.
Zumindest schafft sie es, dass ich mich auf andere Dinge konzentrieren muss.
Auf fremde Dinge, die nicht automatisch ablaufen, sondern genau geplant werden müssen.
Das ist sehr anstrengend, lenkt mich aber ab.
Manchmal bin ich so erschöpft, dass ich eine Pause machen muss.
Mich setzen und Luft holen muss in einem der kleinen, gemütlichen Cafés, in denen es nicht vor fremden Menschen wimmelt.

Den Tagen fehlt die Leichtigkeit.
Die Schwere macht müde und sorgt für lange, ruhige Nächte mit sehr viel Schlaf, den mir das Medikament möglich macht, gegen das ich mich so lange gewehrt habe, weil ich Medikamente nicht mag. Jetzt bin ich froh, dass es mir hilft, mich zu entspannen.

Die Schwere am Tag empfinde ich nicht als Belastung, sondern als wichtiges Zeichen dafür, auf meinen Körper zu achten und mich zu schonen.
Lange Zeit habe ich nicht gespürt, wenn ich meine Grenze erreicht habe.
Jetzt spüre ich diese ganz deutlich und achte darauf, sie nicht zu überschreiten.
Dazu fehlt mir auch die Kraft.
Ich muss meine Kraft genau einteilen, weil es keine Reserven mehr gibt.

Vier Tage sind kurz.
Zu kurz, um erholt zu sein.
Aber die Langsamkeit, die ich auf Grund meiner Erschöpfung zum ersten Mal in meinem Leben bewusst leben musste, hat mir etwas Wichtiges gezeigt.
Ich hoffe, dass ich einen Teil davon mitnehmen und beibehalten kann als Mittel, in künftigen Stresssituationen rechtzeitig „Stopp“ sagen zu können.
Stopp, ich kann nicht mehr. Ich brauche eine Pause.

Danach

16 Donnerstag Feb 2012

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Depression, Erschöpfung

Die letzten Tage haben Spuren hinterlassen.
Nicht nur auf meiner Haut.
Ich weiß, dass ich eine Grenze erreicht habe, die ich nicht überschreiten darf.
Aber das fällt schwer, wenn so viel Wut in mir ist und Verzweiflung.
Wenn ich kämpfen will und spüre, dass es nicht mehr geht.
Dass die Kraft, zu kämpfen nicht reicht.
Dass sie nur noch reicht, um im Alltag zu funktionieren.

Ich habe verloren.
Und ich fühle mich schuldig.
Schuldig, dass meine Kraft nicht reicht, dass ich versagt habe.
Dass wir nun einen Weg gehen müssen, den ich nie gewollt habe.
Den ich nicht gehen will, nicht gehen kann.

Sie sagen, dass ich dringend Ruhe brauche.
Doch wie soll ich zur Ruhe kommen, wenn mich das Außen ständig erdrückt?
Wenn der Druck, den das Außen auf mich ausübt, einen Weg zu gehen, den ich nicht gehen will, täglich größer wird, wenn er längst unerträglich geworden ist und ich ihm nicht ausweichen kann.
Wie soll ich zur Ruhe kommen, wenn mich das Außen nicht in Ruhe lässt?
Wenn es eine Entscheidung von mir verlangt, die ich weder treffen will noch treffen kann, weil sich alles in mir sträubt und die Verzweiflung in
meinem Innen-Sein schreit.

Aber ich darf nicht schreien, muss aufpassen, was ich sage.
Muss auf mich aufpassen und darauf, dass ich nicht noch einmal in eine solche Grenzsituation gerate wie in der letzten Woche.
Muss funktionieren, auch wenn alles mehr Zeit braucht und ich sehr schnell erschöpft bin. Schneller vom Alltag erschöpft bin als sonst.

Gegen die schlaflosen Nächte gibt es Medikamente – Tropfen, die ich jetzt nehme, obwohl ich Medikamente nicht mag und mich lange dagegen gewehrt habe.
Doch gegen den immer größer werdenden Druck von Außen, einen Weg zu gehen, den ich nicht gehen will, gibt es keine Tropfen. Nur den Wunsch, an einem Ort zu sein, an dem mich das Außen nicht mehr erreicht.
Deshalb habe ich kurzfristig für ein paar Tage ein Hotelzimmer gebucht, in einer Stadt, die mir nicht fremd ist.
Obwohl mich Kurzfristiges und Spontanes überfordert, bietet es im Moment die einzige Möglichkeit, mich zurückzuziehen und ein wenig Kraft zu tanken.
Zuhause werde ich keine Ruhe finden. Zuhause ist zu nah am Außen.
Dennoch fällt es mir besonders schwer, mich von dem Ort trennen zu müssen, der mir bisher immer Sicherheit gegeben hat. Ich will nicht in einem fremden Bett schlafen und mit fremden Menschen in einem Raum frühstücken.

Ich will alleine sein.
Und ich brauche Vertrautes, an dem mich mich festhalten kann.
Ich werde es mitnehmen. Alles mitnehmen, was mir Sicherheit gibt.
Sicherheit, die ich jetzt noch dringender benötige als sonst, weil mir das Außen den Halt genommen hat und ich Angst habe, auch den Innen-Halt zu verlieren.
Das darf nicht passieren, dass ich den Innen-Halt verliere, dass ich die Grenze noch einmal erreiche oder sogar überschreite, weil die Kraft nicht mehr reicht.

Ich habe Angst.
Aber diese Angst schützt mich auch.
Ich muss auf mich aufpassen. Muss mich zur Ruhe zwingen, damit die Kraft wieder reicht, weiter zu machen und mich wehren zu können gegen einen Weg, den ich nicht gehen will.

Verloren

02 Freitag Dez 2011

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Depression, Gedanken

Nichts bleibt am Ende
als ein verlorener Kampf
um einen Platz in dieser Welt
die mir heute fremder ist
als je zuvor

Alle haben es gewusst
und nicht ausgesprochen
bis es zu spät war
für Veränderungen

Ich darf mich entscheiden
aber ich habe keine Wahl
als zu verlieren
weil es keine Alternative gibt

Wohin soll ich gehen
wenn alle Wege versperrt sind
bis auf den einen
den ich nicht gehen will

Nichts bleibt am Ende
als die Erkenntnis
dass kein Platz ist
für ein Anderssein
auf dieser Welt

Alle haben es gewusst
und nicht ausgesprochen
dass nur dazugehört
wer in die Norm gepresst
und angepasst wird
bis er am Ende zerbricht.

Am liebsten würde ich gehen
weit weg gehen
an einen menschenleeren Ort
jenseits unberechenbarer Worte
und wohl gemeinter Taten

Weg gehen.
Einfach weg gehen.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

Mein Buch

Leben mit Autismus – Die etwas andere Anthologie

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Diagnostik und Beratung für Erwachsene

  • Autismus-Spektrum-Sprechstunde für Erwachsene an der Uniklinik Aachen
  • Autismussprechstunde (HEAS) im Universitätsklinikum Heidelberg
  • Autismussprechstunde vitos Hadamar in Limburg
  • Beratungsstelle für erwachsene Menschen mit Autismus in Berlin
  • Spezialambulanz Autismus der Uniklinik Köln
  • Spezialsprechstunde AS/HFA Uniklinik Freiburg
  • Uniklinik Tübingen – Autismus bei Erwachsenen
  • ZI-Mannheim – Spezialambulanz Autismus im Erwachsenenalter

Filme

  • Aspiegirls – Movie
  • Ihr Name ist Sabine
  • Snow Cake
  • Temple Grandin

Informatives

  • Asperger Syndrome in Girls More Common than Once Thought
  • Autismus im Erwachsenenalter – Herausforderung für die Forschung
  • Christine Preißmann – Menschen mit Asperger-Syndrom in Deutschland/Erwartungen und Bedürfnisse aus Sicht einer Betroffenen
  • Christine Preissmann – Sympathie, Zuneigung, Liebe, Beziehung
  • Eine Asperger-Autistin in Bitburg oder Die Reise nach Absurdistan
  • Gastbeitrag bei Realitätsfilter – Was Autismus für mich bedeutet
  • Geschlecht , Kognition und Autismus – Luise Poustka
  • Girls with Asperger´s
  • Handlungsleitfaden – Das Persönliche Budget für Menschen mit Autismus
  • Karin van den Bosch – Frauen mit einer Behinderung aus dem Autismusspektrum
  • Temple Grandin – Empfindlichkeiten im Hören und Sehen
  • Temple Grandin – Taktilität, Kommunikation, Visuelles Denken
  • Tony Attwood – Das Muster von Fähigkeiten und Entwicklung von Mädchen mit Asperger-Syndrom
  • Tony Attwood – The Pattern of Abilities and Development of Girls with Asperger’s Syndrome

Medien von und für AutistInnen

  • Autism Radio UK
  • AWN Blog-Talk-Radio
  • The Asperger’s and Autism Daily

Medienberichte

  • Alex Hofmann – Wenn Gesichter knifflige Rätsel sind
  • Alltag mit dem Asperger-Syndrom
  • Als Autistin in der Regelschule – Eintauchen in das Leben der Anderen
  • Asperger-Syndrom – Mit Köpfchen und Knöpfchen
  • Asperger-Syndrom: Eine andere Sensibilität
  • Auch Kleinigkeiten können ein Riesenchaos auslösen
  • Autistische Mädchen fallen kaum auf
  • Christine Preißmann – Durchaus liebenswürdige Persönlichkeiten
  • Christine Preißmann bei plasberg persönlich
  • Der alltägliche Kampf einer jungen Autistin
  • Dianas Geschichte
  • Ehrgeizige Wortgeflechte
  • Eine Autistin öffnet sich – Ich fühlte mich als Schwächling und minderwertig
  • Eine Frau, die in kein Konzept passt
  • Erfolgreich in der Welt der "NTs"
  • Hochintelligent und alltagsuntauglich
  • Ich stehe dazu, dass ich Asperger habe
  • Interview mit einer Ärztin und Asperger-Patientin
  • Leben mit dem Asperger-Syndrom – Mein Ich ist autistisch
  • Mädchen haben mehr Augenkontakt – Ein Interview mit Simon Baron-Cohen
  • Meine Schulzeit als Asperger-Autistin – Andrea Bröker
  • Nicole Schuster – Autismus ist ein Teil von ihr
  • Sabine Kiefner – Berühren überrannte mich
  • Sabines neue Welt
  • SWR 1 Interview mit Nicole Schuster
  • Temple Grandin – Der echte Dr. Dolittle
  • Temple Grandin – Rinder und Schweine verstehe ich sehr gut. Bei Hühnern klappt es nicht so.
  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 1)
  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 2)
  • Was ist anders bei Nicole? – Begegnung mit einer Autistin
  • Werte Praxis – Interview mit Susan Conza

Medienberichte (englisch)

  • A.J. Mahari – Asperger's Syndrome – The Challenges
  • An Aspie in the City
  • Au-some women and girls
  • Autism and Asperger syndrome underdiagnosed in women
  • Autism in girls – are the right questions being asked?
  • Autism may be missed in girls
  • Autistic women – a life more ordinary
  • Doctors are "failing to spot Asperger's in girls"
  • Donna Williams – From Autism to Artism
  • Donna Williams – Key Learnings of Autism Thought Leaders
  • Girls less likely to be diagnosed with autism than boys
  • Girls with Autism
  • Gorilla therapy – Interview with Dawn Prince-Hughes
  • Help at last for the Aspergirls
  • Lee A. Wilkinson – The Gender Gap in Asperger Syndrome: Where are the Girls?
  • Rachel Cohen-Rottenberg – Am I More Than My Autism? I Refuse To Answer The Question
  • Taylor Morris – Hope for Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – Conversations from Penn State
  • Temple Grandin – Focus on Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – My Experience with Autism
  • Temple Grandin – The world need all kinds of minds
  • Tony Attwood – Girls with Aspergers
  • Tony Attwood – Unique Qualities of Females on the Autism Spectrum
  • What Autistic Girls Are Made Of
  • Why autism is different for girls
  • Willow Marsden – Asperger´s and Girls

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Vereine u. Verbände

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  • Autisten, die Überlebenskünstler
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