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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Beziehungen

Die Freundin – Teil 1

20 Dienstag Apr 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Beziehungen, Freundschaft, Nähe, Warten

„Wir telefonieren.“
Mit diesen Worten hatte sie sich – nachdem sie in ihr Auto gestiegen war – von mir verabschiedet und den Parkplatz verlassen.
Von einem Moment auf den anderen war sie nicht mehr da.
Ich hatte versucht, mir ihr Gesicht einzuprägen, ihre Stimme, irgend etwas von ihr.
Nichts war geblieben – nichts, außer dem Inhalt des Gesprächs, der sich nahezu wortwörtlich in meinen Gedanken manifestiert hatte.
Worte – jede Menge Worte.
Leblose Worte.
Worte, die keine Nähe erzeugten, weil ihre Stimme dazu fehlte oder ein Bild, welches sie hätte greifbar machen können.

Sie war nicht mehr da und somit war jegliches Gefühl von Nähe verschwunden.
Nähe muss unmittelbar sein, nicht lediglich ein Gedankenkonstrukt.
Sonst spüre ich sie nicht.
Selbst, wenn ich an die gemeinsam verbrachten Stunden dachte, so waren sie doch lediglich Vergangenheit und damit ein abgeschlossenes Kapitel. Und genau dort befand sie sich, in jenem Stück Erleben, welches vorbei war und niemals Teil der Gegenwart sein konnte.
In mir breitete sich ein diffuses Gefühl von Nähelosigkeit aus.
Ich wusste nicht einmal, wann ich sie wiedersehen würde.
So gab es nichts, woran ich mich festhalten konnte.
Kein Wiedersehensmuster.
Ohne Muster keine Struktur und ohne Struktur keine Sicherheit.
Nur eine unverbindliche Aussage.

„Wir telefonieren.“
Ein Satz, der sich nicht festlegen wollte.
Ein Satz voller Ungewissheit, der mir Angst machte, sobald er in meinen Gedanken auftauchte.
Würde sie anrufen und wenn, wann genau würde das sein?
Wie lange würde ich warten müssen?
Am liebsten hätte ich sie gleich nach dem Datum und der exakten Uhrzeit gefragt.
Dürfte ich sie anrufen, wenn mir das Warten unerträglich war?
Machten diese beiden Worte überhaupt einen Aussage darüber, wer wen anzurufen an der Reihe sei und wenn nicht, wer würde darüber entscheiden?
Ich hätte gerne eine Vorlage gehabt, an der ich mich orientieren konnte.
Warum waren die meisten Menschen nicht bestrebt, solche Dinge von vorne herein festzulegen, um Missverständnissen vorzubeugen und Unsicherheit zu vermeiden?

Ich war zutiefst verunsichert, weil es auf meine vielen Fragen keine Antwort gab.
Die Nähelosigkeit wuchs mit jedem Tag, der verging, ohne sie gesprochen zu haben.
Ihre Stimme würde Nähe wieder herstellen können – zumindest für den Augenblick des Telefongesprächs.
Aber ich wagte nicht, sie anzurufen – zumindest nicht ohne einen konkreten Anlass.
Worüber hätte ich mit ihr sprechen sollen, wenn nicht über das einzige Thema, welches uns zu diesem Zeitpunkt verband?
Ich war nicht geschickt darin, Gespräche zu führen, die nicht dem Informationsaustausch zu einer bestimmte Thematik dienten.

Also wartete ich.
Wartete, während sich Nähelosigkeit immer schwerer über den Alltag legte.
Wartete, ohne zu wissen, wann dieses Warten ein Ende haben würde.
Wartete, weil sie mir von der ersten Begegnung an wichtig war und ich Nähe doch nicht spüren konnte, sobald ich sie nicht mehr unmittelbar wahrnahm.
Nähe erklärt sich mir nur logisch. Sie muss greifbar sein – sehend oder hörend.

Nähe schien unerreichbar.
Dabei wünschte ich mir so sehr, dass sie meine Freundin sein würde.

Das Rendezvous

15 Montag Mär 2010

Posted by Kiefner Sabine in Persönliches

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Schlagwörter

Asperger-Autismus, Beziehungen

Erfahrungen einer Asperger-Autistin

 

Ich hätte ihm gerne ein paar Fragen gestellt, aber ich wusste nicht, welche Worte ich wählen sollte, um seine Aufmerksamkeit von meinen Händen zu lenken, die er ständig fest zu halten versuchte, während ich sie seinen Berührungen immer wieder entzog.
Warum sagte er nichts, sondern starrte mich in einer Art und Weise an, die es mir unmöglich machte, in sein Gesicht zu schauen?
Das Brummen des Kaffeeautomaten und das permanente Stimmengewirr, welches von den Nachbartischen zu uns herüber kam, dröhnte in meinem Kopf.
Ich musste mich anstrengen, um seine Worte überhaupt zu verstehen.
„Möchtest du noch einen Kaffee?“
„Ja, gerne.“
Er rief die Bedienung – eine junge Frau – zu uns an den Tisch und bestellte zwei Milchkaffee.
Dabei sprach er mit ihr, als seien sie gute Freunde. Die beiden lachten, während ich meine Hände unter dem Tisch verbarg, damit niemand sehen konnte, wie sehr sich meine Finger verkrampften. Die Anspannung war unerträglich und ich verspürte den Drang, mich am Kopf zu kratzen. Dieses Kratzen war immer ein erstes Anzeichen einer beginnenden Reizüberflutung.
Es war wie ein Zwang, gegen den ich machtlos war. Dennoch versuchte ich, dagegen zu kämpfen, um ihn nicht zu erschrecken.
„Entschuldige bitte, das war sehr unhöflich von mir.“
Ich verstand nicht, warum gerade er mich um Verzeihung bat.
Aber ich traute mich nicht, ihn nach dem Grund zu fragen. Mir lag sehr viel daran, ihn wiederzusehen und ich wollte keinen Fehler machen, um Nähe nicht zu zerstören, bevor sie überhaupt eine Möglichkeit hatte, zu entstehen.

Wir saßen uns gegenüber und schwiegen, während wir auf den Kaffee warteten.
Jenes Schweigen beunruhigte mich, weil ich wusste, dass es nicht zu dem Anlass unseres Treffens passte, aber ich vermochte nichts an der Situation zu ändern, so sehr ich es mir auch wünschte.
Als unsere Getränke kamen und ich die Tasse zurechtrückte, nutzte er die Gelegenheit, erneut nach meiner Hand zu fassen, welche ich ihm jedoch ruckartig entzog, wobei ich, bedingt durch die Heftigkeit der Bewegung, den heißen Kaffee beinahe umgestoßen hätte.
„Magst du nicht, wenn ich deine Hände berühre?“
„Nein!“
Ich hätte ihm gerne den Grund für meine Reaktion genannt, damit er mich nicht falsch verstünde, doch ich empfand den Zeitpunkt als zu früh.
Stattdessen versank ich noch mehr in jenem Schweigen, welches mir Sicherheit bot, mich aber gleichzeitig von ihm entfernte.
„Möchtest du, dass wir woanders hingehen?“
Immerhin hatte er noch nicht beschlossen, den gemeinsamen Abend zu beenden und nach Hause zu fahren, obwohl ich ihm bestimmt keine interessante Gesprächspartnerin war.
Ich nickte nach einer kurzen Pause, ohne ihn anzusehen. Sein Blick würde mich noch mehr verunsichern, weil ich ihn nicht zu interpretieren wusste.
Sicher hatte er sich unser erstes Treffen anders vorgestellt.

Seit wir den Termin für diesen Abend festgelegt hatten, war ich seinen Verlauf inklusive der möglichen Gesprächsthemen etliche Male im Kopf durchgegangen, um möglichst gut darauf vorbereitet zu sein. Doch jetzt musste ich wieder einmal feststellen, dass es zu viele Situationen gab, die einen unvorhersehbaren Verlauf nahmen und somit nicht planbar waren.

Nachdem wir das Café verlassen hatten, schlug er vor, ein wenig spazieren zu gehen.
Ich willigte ein, obwohl ich bereits sehr erschöpft war.
So liefen wir eine ganze Weile schweigend nebeneinander her.
Trotz der vielen Paare, die uns unterwegs eng aneinander geschmiegt entgegenkamen, machte er keinen einzigen Versuch, sich bei mir einzuhaken oder nach meiner Hand zu greifen, wofür ich ihm sehr dankbar war. Ich wusste nicht, ob es ihm schwer fiel, mich nicht zu berühren oder ob er möglicherweise gar kein Interesse mehr daran hatte, weil ich mich seit unserer ersten Begegnung jeglicher körperlichen Annäherung entzogen hatte.
„Magst du dich am Rheinufer mit mir auf eine Bank setzen und die Sterne beobachten?“
„Ja, gerne.“
„Vielleicht können wir uns dort auch in Ruhe unterhalten.“
„Ja.“
„In dem Café war es viel zu laut, findest du nicht?“
„Ja.“
„Unten am Rhein werden wir ungestört sein.“
„Ja.“

Es war mir unangenehm, dass ich nicht mehr als ein „Ja“ als Antwort auf seine Fragen zustande brachte, während er sich bemühte, das gerade begonnene Gespräch aufrecht zu erhalten.
Ich fühlte mich wie gelähmt ob meiner Hilflosigkeit und versank erneut in einem Schweigen, welches sich in einer zunehmenden Schwere über unser Zusammensein legte und ihn für mich unerreichbar werden ließ.

Als wir am Rheinufer angekommen waren, breitete er seine Jacke auf einer Bank aus und bat mich, neben ihm Platz zu nehmen.
Einen Augenblick lang blieb ich stehen, bevor ich mich – so weit entfernt, wie es auf einer Parkbank möglich war – zu ihm setzte.
Ob er mein Zögern bemerkt hatte?
Mein Körper verkrampfte sich. Ich begann zu zittern.
Es fiel mit schwer, nicht mit meinen Händen in der Luft herum zu fuchteln.
Ich würde alles zerstören, wenn es mir nicht gelang, ruhig zu werden und mich ihm in einer Art und Weise zuzuwenden, die einem solchen Treffen zu eigen ist.
„Frierst du?“
Obwohl ich meinen Blick starr auf meine Füße gerichtet hielt, spürte ich, dass er sich mir zugewandt hatte. Sein Atem berührte meine Haut und ließ mich zusammenzucken.
Ich schüttelte den Kopf.
„Aber du zitterst wie Espenlaub.“
Ich wusste nicht, wie es aussah, wenn Espenlaub zittert und warum er diesen Vergleich anstellte. Offensichtlich beobachtete er mich, anstatt seine Aufmerksamkeit den Sternen zu widmen.
„Ist es dir lieber, wenn wir gehen?“
Mein „Ja“ war so leise, dass er noch einmal nachfragen musste, bevor er meine Antwort verstand. Ich war froh, dass er auf dem Weg zum Auto keine weiteren Fragen stellte.
Aber gleichzeitig legte sich eine große Traurigkeit über die verbleibenden Minuten unseres Zusammenseins. Ich hatte ihn verloren und war nicht fähig, etwas dagegen zu unternehmen.
Sicher würde er kein weiteres Treffen vorschlagen.
Er reichte mir seine Hand zum Abschied und bleib stehen, während ich in meiner Handtasche nach dem Autoschlüssel suchte.
„Wenn du magst, melde ich mich nächste Woche bei dir.“
Am liebsten hätte ich ihn nach dem Tag und der genauen Uhrzeit gefragt.
Aber vermutlich würde er sowieso nicht mehr anrufen.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

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