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Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

~ Autismus aus der Sicht einer Betroffenen

Ich bin Autistin – Asperger-Syndrom bei Frauen

Schlagwort-Archiv: Ängste

Die Angst vor dem Versagen des Eisenbahntürgriffs

25 Dienstag Mai 2010

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Ängste

Hoffentlich geht die Tür auf – hoffentlich geht diese Tür bloß auf!
Die Tür würde sicher aufgehen.
Sie musste aufgehen.
Sie musste.

Während ich die Haltestange mit beiden Händen umklammerte, starrte ich unentwegt auf den Türgriff der S-Bahn.
In wenigen Minuten würde der Zug im Hauptbahnhof einfahren.
Hoffentlich geht die Tür auf – hoffentlich geht diese Tür bloß auf!
Die Tür würde sicher aufgehen.
Sie musste aufgehen.
Sie musste.

Ganz deutlich konnte man meine Stimme hören, obwohl ich sehr leise sprach.
Eigentlich war es gar kein Sprechen, sondern nur ein unverständliches Murmeln.
Immer und immer wieder sprach ich diesen Satz aus, als könne er meine Angst mindern.
Hoffentlich geht die Tür auf – hoffentlich geht diese Tür bloß auf!
Die Tür würde sicher aufgehen.
Sie musste aufgehen.
Sie musste.

Es befanden sich noch andere Menschen im Zug, die ebenfalls an der nächsten Station aussteigen wollten. Sie hatten ihre Sitzplätze bereits verlassen. Aber darauf achtete ich nicht. Ich starrte weiterhin auf den Türgriff, den man mit ein wenig Kraft herunterdrücken musste, damit sich die schwere Tür nach außen öffnete.
Hoffentlich geht die Tür auf – hoffentlich geht diese Tür bloß auf!
Die Tür würde sicher aufgehen.
Sie musste aufgehen.
Sie musste.

Manchmal klemmte der Türgriff. Ich hatte schon erlebt, dass sich die Tür nicht öffnen ließ. Was würde geschehen, wenn ich nicht genug Kraft hätte, den Griff herunter zu drücken? Würde der Zug weiterfahren, bevor ich die Möglichkeit gehabt hätte, auszusteigen?
Theoretisch konnte es passieren, dass die Tür nicht aufging und ich eine Station zu weit fahren würde. Aber ich durfte nicht zu weit fahren. Der Gedanke machte mir Angst.
Hoffentlich geht die Tür auf – hoffentlich geht diese Tür bloß auf!
Die Tür würde sicher aufgehen.
Sie musste aufgehen.
Sie musste.

Das Tempo des Zuges verlangsamte sich.
Je mehr er sich dem Hauptbahnhof näherte, desto lauter und schneller ging mein Puls. Ich spürte ihn an den Fingern, mit denen ich den Haltegriff neben der Tür festhielt.
Das Quietschen der Bremsen schmerzte in meinen Ohren. Aber dieser Schmerz war nichts im Vergleich zu der Angst, dass sich die Tür nicht öffnen ließe.
Hoffentlich geht die Tür auf – hoffentlich geht diese Tür bloß auf!
Die Tür würde sicher aufgehen.
Sie musste aufgehen.
Sie musste.

Als der Zug endlich hielt, blieb ich regungslos vor der Tür stehen.
Ich hatte Angst. Schreckliche Angst. Angst, die mich lähmte.
Unfähig zu handeln, starrte ich auf den Boden.
„Kann ich dir helfen, junges Fräulein?“
Ein Mann stand direkt neben mir und drückte den Türgriff mit einem Ruck herunter, so dass sich die Tür zum Bahnsteig hin öffnete.

Die Tür war aufgegangen.
Sie war aufgegangen.
Aufgegangen.

 

 

Anmerkung:

Bis heute mag ich jene Türen in den Zügen nicht, die sich nur durch das Herunterdrücken eines Türgriffs öffnen lassen. Die Angst aus der Kindheit, den Zug nicht an dem gewünschten Bahnhof verlassen zu können, ist geblieben und führt noch heute dazu, dass ich während der Fahrt nur diesen einzigen Gedanken im Kopf habe:

Hoffentlich geht die Tür auf – hoffentlich geht diese Tür bloß auf!
Die Tür würde sicher aufgehen.
Sie musste aufgehen.
Sie musste.

Das Selbstgespräch als beruhigendes Verhaltensritual

08 Donnerstag Apr 2010

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

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Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Ängste, Gefühle, Selbstgespräche, Verhaltensritual

Selbstgespräche nehmen in meinem Leben seit der Kindheit einen wichtigen Platz ein.
Sie dienen sowohl der Informationsverarbeitung als auch der intensiven Vorbereitung von Gesprächen, die darin besteht, Antworten oder Reaktionen auf eine mögliche Fragestellung im voraus detailliert zu erarbeiten und gedanklich festzuhalten, um ein Gespräch und dessen Verlauf bzw. Ausgang vorhersehbarer zu machen und damit besser kontrollieren zu können.
Zusätzlich übernehmen sie die Funktion, Emotionen zu regulieren, in dem ich diese unmittelbar über die Kommunikation kognitiv erfassen und parallel dazu die innere Anspannung abbauen kann. Im Selbstgespräch gelingt es mir, mich mit meinen Ängsten auseinanderzusetzen und mich durch das wiederholte und häufig monoton klingende Aufsagen von Sätzen wie: „Du brauchst keine Angst zu haben“ selber zu beruhigen.
Auf diese Weise ist das Selbstgespräch für mich schon ganz früh zu einem beruhigenden Verhaltensritual und daraus resultierend zu einem festen Bestandteil meines Alltags geworden.

Ich erinnere mich daran, dass ich als Kind häufig stundenlang alleine im Kinderzimmer gesessen und Selbstgespräche geführt habe, um mir Dinge begreiflich zu machen, die mir fremd waren und vor denen ich mich fürchtete.
Diese Form der Kommunikation gab mir aufgrund der Vorhersehbarkeit jedes Wortes die Sicherheit, die mir im Gespräch mit anderen Menschen fehlte und sie erlaubte mir, den Gesprächsverlauf vom ersten bis zum letzten Wort zu kontrollieren.
Es gab weder spontanen Fragen, die ich nicht beantworten konnte, noch nonverbale, soziale Signale im zwischenmenschlichen Kontext, die ich nicht zu interpretieren vermochte.

Später eignete ich mir so eine Reihe von Mustergesprächen für verschiedene Begebenheiten (das erste Rendezvous, Vorstellungsgespräch etc.) an, deren starres Konzept sich allerdings in der praktischen Umsetzung aufgrund unvorhergesehener Änderungen im Gesprächsverlauf häufig nicht oder nur begrenzt umsetzen ließ. Da reichte eine nicht eingeplante Äußerung der GesprächspartnerInnen, um mich völlig aus dem Konzept zu bringen.

Das mag auch eine Erklärung dafür sein, warum mir Vorträge, welche einem Monolog ähnlich sind, sowohl in ihrer Planung als auch in der Durchführung leichter fallen als Gespräche oder Diskussionen, deren Inhalt und Verlauf ich nur bedingt kontrollieren kann, egal, wie oft ich sie im Vorfeld im Selbstgespräch geübt und anschließend in meinem Kopf abgespeichert habe, um sie in der entsprechenden Situation abrufen zu können. Was immer bleibt, ist die Unberechenbarkeit der GesprächspartnerInnen.

Neben der Funktion, bevorstehende Gespräche zu üben und mich mit der Beantwortung möglicher Fragen auseinander zu setzen, übernimmt das Selbstgespräch aber auch – wie bereits weiter oben angesprochen – die Aufgabe, Gefühle zu regulieren und Ängste abzubauen.
Durch die Verbalisierung werde ich mir nicht nur meiner eigenen Gefühle bewusst, sondern versuche auch, die Gefühle anderer Menschen zu analysieren und mir über den Verstand begreiflich zu machen, da mir die Fähigkeit fehlt, diese zu spüren und intuitiv zu erfassen.
Ein Dialog mit mir selbst ist immer strukturiert und lösungsorientiert.
Die Auseinandersetzung mit den Gefühlen anderer ist im Hinblick auf mögliche Ergebnisse, also der Erkennung, allerdings sehr eingeschränkt, da ich mich nicht in andere Menschen hineinversetzen kann und folglich nur auf das eigene Erleben zurückgreifen kann. Häufig fehlt mir aber auch hier das Wissen darüber, wie sich etwas überhaupt anfühlt.

Wie beschreibt man ein Gefühl, wenn einem nur die Logik und nicht die Intuition zur Verfügung steht? Das Selbstgespräch dient mir hier als wichtiges Hilfsmittel zur möglichen rationalen und schlussfolgernden Erfassung von Emotionen. Doch je komplexer ein Gefühl ist, desto schwieriger wird es für mich sein, dieses in seiner Komplexität analysieren und begreifen zu können.

Ähnlich wie im Umgang mit den Gefühlen, versuche ich mir auch meine Ängste im Selbstgespräch begreiflich zu machen und auf diese Weise Situationen aushalten zu können, die mir Angst machen, wie Arztbesuche, Prüfungen oder bestimmte Gespräche (mit Behörden, Lehrern usw.).
Aber neben der kognitiven Auseinandersetzung mit den Angst auslösenden Faktoren, versuche ich mich auch durch wiederholende, in einer monotonen Melodie vor mich hin gesprochenen Sätze zu beruhigen. Diese werden häufig von Bewegungsstereotypien begleitet und fallen dadurch im besonderen Maße auf. In der Konsequenz versuche ich dieses Verhalten in der Öffentlichkeit zu vermeiden, was aber – je nach Situation – nicht immer möglich und im Kreis der Menschen, die wissen, dass ich Asperger-Autistin bin, nicht zwingend erforderlich ist.

Glücklicherweise fallen Menschen, die mit sich selber sprechen, im Zeitalter des Mobilfunks in der Öffentlichkeit nicht mehr so schnell auf.
Kaum jemand dreht sich heute noch nach einem Menschen um, der leise vor sich hin murmelt oder sich ohne sichtbaren Gesprächspartner, angeregt unterhält.
Ich empfinde das als große Erleichterung, weil für mich ein Tagesablauf ohne Selbstgespräche nahezu undenkbar ist und ich mich noch sehr genau an die permanente Anspannung in meiner Teenagerzeit erinnern kann, wo es mir äußerst wichtig war, dass niemand anhand auffälliger Verhaltensweisen – und dazu gehörten Selbstgespräche – von meinem Anderssein erfahren würde, für das es damals keine Erklärung gab.

Zwänge, Stereotypien und Spezialinteressen

27 Mittwoch Jan 2010

Posted by Kiefner Sabine in Kindheit, Persönliches

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Schlagwörter

Asperger-Syndrom, Autismus, Ängste, Kindheit, Spezialinteressen, Stereotypien, Stimulierung, Zwangshandlungen, Zwänge

Zwangshandlungen begleiten mich schon mein ganzes Leben. Viele von ihnen entstehen aus einer Angst heraus, die Außenstehenden oft irrational erscheint. Dies wird auch als obsessiv-kompulsive Störung bezeichnet. Das „obsessiv“ bezieht sich hierbei auf die Angst, von welcher der bzw. die Betroffene besessen ist, während das „kompulsiv“ die zwanghafte Ausführung einer Handlung beschreibt.

Ein anderer Teil der Zwangshandlungen wird nur von meinen Mitmenschen als eine solche angesehen, dient mir aber zur Beruhigung und wird von mir als angenehm oder sogar als erfüllend empfunden. Dazu zählen vor allen Dingen die Spezialinteressen und stereotypen Verhaltensweisen.

Zuerst möchte ich einige Beispiele für die Zwangshandlungen aufführen, die bei mir aus einer Angst heraus entstanden sind.

Als ich noch im Grundschulalter war, hatte ich von einem Mädchen aus der Nachbarschaft gehört, welches sich beim Verzehr einer Mandarine verschluckt hatte und daran beinahe erstickt war. Von da an quälte mich eine irrationale Angst davor, mir könnte das Gleiche passieren, was dazu führte, dass über einen lagen Zeitraum keine Mahlzeit mehr verging, ohne dass ich vom Tisch aufsprang und zum Spiegel im Flur lief, um nachzuschauen, ob ich im Gesicht schon blau angelaufen sei. Immer und immer wieder betrachtete ich mich im Spiegel, so, als müsse ich mich erneut vergewissern, dass mein Gesicht nicht mittlerweile eine bläuliche Farbe angenommen hätte. Ich ließ mich in dieser Situation auch von niemand abhalten, vor dem Spiegel zu stehen und mich eingehend zu beobachten. Es war ein Zwang, dem ich mich nicht entziehen konnte. Zu groß war die Angst, ersticken zu können, selbst, wenn ich mich gar nicht verschluckt hatte. Meine Eltern hielten es für ein kindisch-hysterisches Verhalten, was sicher wieder von alleine verschwände. Oft belächelten sie mich diesbezüglich oder machten mich vor dem Spiegel nach. Vielleicht hofften sie, dass ich mir meine Macke auf diese Weise schnell wieder abgewöhnen würde.

Heute beziehen sich meine Zwangshandlungen meist auf die Angst, etwas vergessen zu haben.
So vergewissere ich mich mehrere Male, ob ich das Bügeleisen ausgemacht habe. Das kann sogar so weit gehen, dass ich die vier Stockwerke zu meiner Wohnung erneut hoch laufe, um noch ein weiteres Mal nachzuschauen, ob das Bügeleisen tatsächlich ausgestellt ist.
Ähnlich geht es mir beim Löschen des Lichts in der Wohnung, dem Ausmachen der Heizung und beim Abschließen meines Autos. Auch hier gehe ich ein paar Mal zurück, um zu sehen, ob die Autotüren verriegelt sind und ich nicht vergessen habe, abzuschließen. Ich betätige dann immer wieder die automatische Türverriegelung, nur, um ganz sicher zu sein, dass die Türen wirklich verschlossen sind. Auch, wenn ich kognitiv längst erfasst habe, dass mein Auto abgeschlossen ist, so kann ich den Zwang nicht abstellen, dies wiederholt zu überprüfen.

Wenn ich eine bestimmte Sache unbedingt mitnehmen muss und sie in meine Handtasche oder in meinen Korb getan habe, dann schaue ich etliche Male nach, ob sich der Gegenstand auch tatsächlich darin befindet. Manchmal stehe ich sogar mitten in der Nacht auf, um dies noch einmal zu überprüfen. Es sind Handlungen, die aus einer tief verwurzelten Angst heraus entstehen und nicht einfach abzustellen sind.

Ähnlich verhält es sich mit den stereotypen Verhaltensweisen.
In Angst-oder Stresssituationen treten sie verstärkt auf, weil sie ein Mittel sind, mich zu beruhigen, mich mit etwas anderem zu beschäftigen als mit der Angst vor oder in einer bestimmten Situation. Im Gegensatz zu den Zwangshandlungen empfinde ich die stereotypen Verhaltensweisen nicht als störend und kann sie auch steuern.
Typische Stereotypien sind bei mir an erster Stelle das Hin-und Herwühlen mit dem Kopf, wenn ich abends im Bett liege (je länger ich wühle, desto mehr muss ich ein Zuviel an Reizen oder Stresssituationen vom Tag verarbeiten), das Spielen mit meinen Fingern an der Lippe (die davon oftmals ganz rau und blutig ist), ein permanentes Auf- und Abgehen (welches meist in Situationen auftritt, wo ich warten muss), das Herumfuchteln mit den Händen (beim Reden oder in Stresssituationen) und das Aufkratzen von Pickeln im Gesicht oder an den Armen (bei Frustrationen und nach schlechten Erlebnissen).
Während diese von Außenstehenden oft als störend empfunden werden, dienen sie mir zur Beruhigung und zur Bewältigung von Stress, Angst und Reizüberflutungen.
Verbale Stereotypien sind zum Beispiel die permanente, oft laut ausgesprochene Wiederholung eines Satzes zur Beruhigung („Du brauchst keine Angst zu haben“ oder „Bleib ganz ruhig“).
Ich spreche in diesen Momenten mit mir selber und benutze auch das „Du“ als Anrede für mich selber.

Stereotype Verhaltensweisen können aber auch zur Selbststimulierung dienen.
Als kleines Mädchen habe ich mich minutenlang ganz wild im Kreis gedreht. Dieses Drehen war für mich, als würde ich fliegen. Ich mochte es, wenn die Dinge an mir vorbei rauschten und ich nichts anderes mehr wahrnahm.
Stundenlang bin ich als Kleinkind mit den Fingern an den Gitterstäben meines Laufstalls entlang gegangen. Ich mochte das Geräusch, welches die Holzstäbe dabei machten und das Gefühl an den Fingerspitzen. Eine Zeitlang nervte ich meine Eltern mit einem permanenten Gebrabbel, welches dadurch entstand, dass ich mit den Fingern an meiner Unterlippe spielte und dabei einen Laut ausstieß. Sicher haben einige Kinder das in diesem Alter gemacht, um Sprache zu entwickeln. Aber ich hörte zum Leidwesen meiner Eltern und der Nachbarn über Stunden nicht mehr damit auf.
Später liebte ich es, beim Laufen auf der Strasse mit den Füßen genau die Platten zu treffen und dabei nicht die Zwischenräume zu betreten. Geschah dies doch, dann war ich frustriert und ging zurück, um es noch einmal zu versuchen.
Das Riechen an meinen Fingern gehörte auch einige Zeit zu meinen Stereotypien.
Dabei berührte ich etwas und hielt mir anschließend immer wieder die Fingerspitzen unter die Nase und sog den Geruch regelrecht ein. Manchmal mache ich das heute noch, allerdings meistens dann, wenn mir niemand dabei zuschaut, weil meine Mutter früher immer geschimpft hat, wenn ich meine Finger unter die Nase hielt und schnuppernd über die Strasse an den Menschen vorbei lief.

Den größten Teil des Alltags nehmen allerdings die Spezialinteressen ein, ohne die ich mir ein Leben gar nicht vorstellen könnte.
Bei mir steht hier das Sammeln von Informationen an erster Stelle, welches heute nahezu ausschließlich am Computer stattfindet. Meine beiden Blogs zum Thema „Asperger-Syndrom“ und mein Forum für Eltern von Kindern mit Asperger-Syndrom haben eine beachtliche Linksammlung, die täglich bearbeitet und ergänzt wird.
Ein weiteres Spezialinteresse, welches in engem Zusammenhang mit dem Sammeln von Informationen steht, ist das Lesen. Ich sauge die Informationen aus Büchern regelrecht auf, wobei ich allerdings nicht von wichtigen und unwichtigen Informationen unterscheiden kann. Da ich diese aber schnell und dauerhaft in meinem Kopf abspeichern kann, sind sie jederzeit abrufbar.
Vor einigen Jahren gehörte der Orient einmal zu meinen Spezialinteressen. Geblieben ist davon noch meine Liebe zur arabischen Musik, die ich fast ausschließlich höre.
Früher waren es aber auch die Länder, in denen ich meine Urlaube verbrachte, die Sprache (ich habe ein paar Jahre Arabisch gelernt), Musik und Bauchtanz (war jahrelang mehr als ein Hobby von mir) und die Religion und die Politik der orientalischen Länder. Ich habe mich mit nichts anderem mehr beschäftigt und konnte auch nur darüber reden. Alles andere hat mich nicht mehr interessiert.
Ähnlich ergeht es mir heute mit dem Sammeln von Informationen zum Thema Autismus.
Anfangs war es nur der Wunsch, mehr darüber zu erfahren, nachdem mein Sohn die Diagnose Asperger-Syndrom erhalten hatte. Heute mache ich fast nichts anderes mehr in meiner Freizeit. Auch die Gespräche drehen sich in erster Linie nur um Autismus.
Seit meiner Diagnose ist das Interesse noch einmal gestiegen, alles über das Asperger-Syndrom zu erfahren, um mir endlich nahe sein zu können.

Die Spezialinteressen haben auch einen beruhigenden und ablenkenden Charakter.
Wenn etwas Unvorhergesehenes geschehen ist, was mich völlig aus meinem strukturierten Alltag gerissen hat, dann kann nur die Ausübung meiner Spezialinteressen den Druck nehmen.

Ein Beispiel:

Vor zwei Wochen hatte ich einen leichten Verkehrsunfall. Jemand war an der roten Ampel auf meinen Wagen aufgefahren. Die Polizei kam, nachdem ich sie gerufen hatte und nahm den Unfall auf. Mein Sohn saß die ganze Zeit über im Auto und schrie. Er ließ sich auch von mir nicht beruhigen und niemand dürfte sich unserem Auto nähern.
Für mich war das eine Situation, mit der ich absolut überfordert war.
Unvorhersehbares, eine gravierende Änderung im Tagesablauf und dazu durch das Schreien meines Sohnes und die vielen fremden Menschen um mich herum – das alles verursachte Stress und eine extreme Reizüberflutung.
Das erste, was ich machte, als wir nach Hause kamen – ich setzte mich an meinen Laptop und las die neuen E-Mails und Einträge in meinem Forum. Auf diese Weise konnte ich alles andere um mich herum vergessen und fand in den strukturierten Tagesablauf zurück.
Das Lesen und Schreiben hatte mich beruhigt und mich von dem Unfall abgelenkt
.

In der Ausübung meiner Spezialinteressen empfinde ich auch eine tiefe Befriedigung. Sie geben mir das, was mir im Alltag oft fehlt – Sicherheit. Sie sind meine Welt, in die ich mich zurückziehen kann, wenn mir das Leben und Zurechtfinden in der nicht-autistischen Welt zu viel wird. Ich brauche sie zum Überleben und reagiere unangemessen, wenn man mich von der Ausführung meiner Spezialinteressen abhält.
Das erklärt vielleicht auch, warum das rigide Festhalten an den Spezialinteressen von Außenstehenden oft als Zwang erlebt wird.

"Das größte Problem autistischer Menschen ist nicht der Autismus, sondern das Leben und Zurechtfinden in einer nichtautistischen Welt."

(Sabine Kiefner)

“Der Autismus an sich ist keine Hölle. Die Hölle entsteht erst durch eine Gesellschaft, die sich weigert, Menschen zu akzeptieren, die anders sind als die Norm, oder diese Menschen zur Anpassung zwingen will. "

(O´Neill, Jasmine 2001, S.71)

Mein Buch

Leben mit Autismus – Die etwas andere Anthologie

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  • Eine Asperger-Autistin in Bitburg oder Die Reise nach Absurdistan
  • Gastbeitrag bei Realitätsfilter – Was Autismus für mich bedeutet
  • Geschlecht , Kognition und Autismus – Luise Poustka
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Medien von und für AutistInnen

  • Autism Radio UK
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  • The Asperger’s and Autism Daily

Medienberichte

  • Alex Hofmann – Wenn Gesichter knifflige Rätsel sind
  • Alltag mit dem Asperger-Syndrom
  • Als Autistin in der Regelschule – Eintauchen in das Leben der Anderen
  • Asperger-Syndrom – Mit Köpfchen und Knöpfchen
  • Asperger-Syndrom: Eine andere Sensibilität
  • Auch Kleinigkeiten können ein Riesenchaos auslösen
  • Autistische Mädchen fallen kaum auf
  • Christine Preißmann – Durchaus liebenswürdige Persönlichkeiten
  • Christine Preißmann bei plasberg persönlich
  • Der alltägliche Kampf einer jungen Autistin
  • Dianas Geschichte
  • Ehrgeizige Wortgeflechte
  • Eine Autistin öffnet sich – Ich fühlte mich als Schwächling und minderwertig
  • Eine Frau, die in kein Konzept passt
  • Erfolgreich in der Welt der "NTs"
  • Hochintelligent und alltagsuntauglich
  • Ich stehe dazu, dass ich Asperger habe
  • Interview mit einer Ärztin und Asperger-Patientin
  • Leben mit dem Asperger-Syndrom – Mein Ich ist autistisch
  • Mädchen haben mehr Augenkontakt – Ein Interview mit Simon Baron-Cohen
  • Meine Schulzeit als Asperger-Autistin – Andrea Bröker
  • Nicole Schuster – Autismus ist ein Teil von ihr
  • Sabine Kiefner – Berühren überrannte mich
  • Sabines neue Welt
  • SWR 1 Interview mit Nicole Schuster
  • Temple Grandin – Der echte Dr. Dolittle
  • Temple Grandin – Rinder und Schweine verstehe ich sehr gut. Bei Hühnern klappt es nicht so.
  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 1)
  • Unter uns – Interview mit Nicole Schuster (Teil 2)
  • Was ist anders bei Nicole? – Begegnung mit einer Autistin
  • Werte Praxis – Interview mit Susan Conza

Medienberichte (englisch)

  • A.J. Mahari – Asperger's Syndrome – The Challenges
  • An Aspie in the City
  • Au-some women and girls
  • Autism and Asperger syndrome underdiagnosed in women
  • Autism in girls – are the right questions being asked?
  • Autism may be missed in girls
  • Autistic women – a life more ordinary
  • Doctors are "failing to spot Asperger's in girls"
  • Donna Williams – From Autism to Artism
  • Donna Williams – Key Learnings of Autism Thought Leaders
  • Girls less likely to be diagnosed with autism than boys
  • Girls with Autism
  • Gorilla therapy – Interview with Dawn Prince-Hughes
  • Help at last for the Aspergirls
  • Lee A. Wilkinson – The Gender Gap in Asperger Syndrome: Where are the Girls?
  • Rachel Cohen-Rottenberg – Am I More Than My Autism? I Refuse To Answer The Question
  • Taylor Morris – Hope for Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – Conversations from Penn State
  • Temple Grandin – Focus on Autism and Asperger´s Syndrome
  • Temple Grandin – My Experience with Autism
  • Temple Grandin – The world need all kinds of minds
  • Tony Attwood – Girls with Aspergers
  • Tony Attwood – Unique Qualities of Females on the Autism Spectrum
  • What Autistic Girls Are Made Of
  • Why autism is different for girls
  • Willow Marsden – Asperger´s and Girls

Sonstiges

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Vereine u. Verbände

  • akku – Autismus, Kunst und Kultur
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Webseiten von Autistinnen

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  • Asperger Women Association
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  • Aspie.com – The Website of Liane Holliday Willey
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  • Diana´s Aspergerseite
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  • Kate Goldfield – Accepting Asperger's Syndrome
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  • Temple Grandin
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  • Irischer Fußball-Star McClean macht Autismus-Diagnose öffentlich – für Tochter - FOCUS Online 29. März 2023
  • USA: Mehr Autismus-Diagnosen als je zuvor - Störungen im ... - scinexx | Das Wissensmagazin 26. März 2023
  • Autismus-Spektrum-Störung: 5 Irrtümer über Krankheit - 24vita.de 13. März 2023
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  • Teilhabe von Menschen mit Autismus 31. Mai 2013
  • Offener Brief zum Welt-Autismus-Tag 2013 2. April 2013
  • Belgischer Fernsehspot zum Welt-Autismus-Tag 27. März 2013
  • Ohne Titel 24. März 2013

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Ich bin Autistin - Asperger-Syndrom bei Frauen
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AspergerSyndrom, Autismus, Frauen
 
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